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U-Ausschuss zur Maskenaffäre: Krisenstab billigte Kauf ungewöhnlich teurer Schutzmasken

Maskenaffäre

Beamtin: Krisenstab billigte Kauf ungewöhnlich teurer Schutzmasken

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    Im Untersuchungsausschuss zur Maskenaffäre gab eine leitende Ministeriumsbeamtin an, dass der damalige Krisenstab der Staatsregierung den Kauf der teuren Corona-Masken gebilligt hatte.
    Im Untersuchungsausschuss zur Maskenaffäre gab eine leitende Ministeriumsbeamtin an, dass der damalige Krisenstab der Staatsregierung den Kauf der teuren Corona-Masken gebilligt hatte. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Der Kauf ungewöhnlich teurer Schutzmasken zu Beginn der Corona-Pandemie ist nach Darstellung einer leitenden Ministeriumsbeamtin vom gesamten damaligen Krisenstab der Staatsregierung gebilligt worden. Sie habe die Details des Angebots in einer Sitzung im März 2020 vorgetragen, und auch dazugesagt, dass 8,90 Euro pro Maske "unglaublich teuer" seien, sagte die damals zuständige Referatsleiterin im bayerischen Gesundheitsministerium am Montag im Masken-Untersuchungsausschuss des Landtags in München.

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