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Ukraine News aktuell: Große Demo gegen Ukraine-Krieg in München - mit Söder

Aschermittwoch

Große Demo gegen Ukraine-Krieg in München geplant - auch Söder dabei

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    Zahlreiche Menschen in ganz Deutschland protestieren gegen den Konflikt in der Ukraine. Auch am Aschermittwoch soll in München eine große Friedens-Kundgebung stattfinden.
    Zahlreiche Menschen in ganz Deutschland protestieren gegen den Konflikt in der Ukraine. Auch am Aschermittwoch soll in München eine große Friedens-Kundgebung stattfinden. Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)

    Zu einer Demonstration gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine werden am Mittwochabend (18.00 Uhr) mehrere tausend Menschen sowie Spitzenpolitiker in München erwartet. Bei der Kundgebung auf dem Königsplatz wollen unter anderem Ministerpräsident Markus Söder, Landtagspräsidentin Ilse Aigner (beide CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sprechen.

    Demo in München am Aschermittwoch mit vielen prominenten Rednern

    Auch Spitzenvertreter von Grünen, FDP und Freien Wählern wollen Reden halten. Zudem haben Linke, ÖDP, der Deutsche Gewerkschaftsbund und noch einige weitere Verbände und Organisationen zu der Demonstration aufgerufen. Laut SPD, von der die Initiative zu der gemeinsamen Aktion ausgegangen war, werden auch die Generalkonsuln der USA und der Ukraine erwartet. (Lesen Sie auch: So können Allgäuer den Menschen in der Ukraine helfen)

    Zahlreiche Karnevalisten haben sich am Rosenmontag am Chlodwigplatz versammelt und halten ein Schild mit der Aufschrift "Fuck you Putin". Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurde das Rosenmontagsfest abgesagt, stattdessen zieht ein Protestmarsch durch die Innenstadt - vorbei an vielen der Motivwagen, die eigentlich für den Rosenmontagszug gebaut worden waren.. +++ dpa-Bildfunk +++
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    In Köln haben am Rosenmontag tausende Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine protestiert. Bilder von der ungeplanten Friedensdemo.

    Die Parteien setzen damit am politischen Aschermittwoch, der sonst im Zeichen des Parteienstreits und der wechselseitigen Beschimpfungen steht, bewusst ein gemeinsames Zeichen gegen die russische Aggression. Die üblichen Aschermittwochs-Kundgebungen hatten nach der russischen Invasion in die Ukraine alle Parteien kurzfristig abgesagt. (Lesen Sie auch: Alle Nachrichten zur Ukraine)

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