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Umstrittenes Volksbegehren in Bayern: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Unterstützung aus der "Querdenker"-Szene

Umstrittenes Volksbegehren in Bayern: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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    Das umstrittene Volksbegehren sieht die Auflösung des bayerischen Landtages sowie Neuwahlen vor. Die Initiatoren des Volksbegehrens räumen jedoch ein, dass bei Neuwahlen auch die «alten» Abgeordneten wohl wieder antreten werden. Aber man setze dann auf «bürgernähere Politik».
    Das umstrittene Volksbegehren sieht die Auflösung des bayerischen Landtages sowie Neuwahlen vor. Die Initiatoren des Volksbegehrens räumen jedoch ein, dass bei Neuwahlen auch die «alten» Abgeordneten wohl wieder antreten werden. Aber man setze dann auf «bürgernähere Politik». Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

    Es ist ein in der Geschichte des Freistaats bislang einmaliger Vorgang: ein Volksbegehren zur Auflösung des bayerischen Landtags. Höchst ungewöhnlich ist auch, dass mindestens einer der Initiatoren, die die Staatsregierung in der "Querdenker"-Szene verortet, im Visier des Verfassungsschutzes ist. Am 14. Oktober beginnt die zweiwöchige Eintragungsfrist in den Rathäusern - die Hürde zum Erreichen der nächste Stufe liegt bei einer Million Unterschriften. Wer genau steckt hinter der Initiative, wie läuft das Ganze ab, was könnten die Folgen sein? Wichtige Fragen und Antworten:

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