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Unterfranken: Mann schweigt zur Tat, Frau war nach Ehe-Streit in Markheidenfeld gestorben

Tödlicher Ehestreit in Unterfranken

Vierfache Mutter tot gefunden: Tatverdächtiger Mann hüllt sich in Schweigen

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    Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt in dem Todesfall einer vierfachen Mutter aus Marktheidenfeld in Unterfranken. Polizeibeamte fanen sie und ihren Ehemann vor drei Wochen schwer verletzt in der gemeinsamen Wohnung.
    Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt in dem Todesfall einer vierfachen Mutter aus Marktheidenfeld in Unterfranken. Polizeibeamte fanen sie und ihren Ehemann vor drei Wochen schwer verletzt in der gemeinsamen Wohnung. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer vierfachen Mutter in Unterfranken hat sich der verdächtige Ehemann bisher noch nicht zu der Tat geäußert. Er sei aber weiter dringend tatverdächtig und sitze wegen Totschlags in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft Würzburg am Dienstag mit. Wie der 35-Jährige seine Frau in Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart) getötet haben soll, wollten die Ermittler zunächst nicht bekanntgeben. Zum möglichen Motiv des Mannes werde weiter ermittelt. (Lesen Sie auch: Ehestreit in Sonthofen endet im Krankenhaus)

    Ehepaar nach Streit in Marktheidenfeld schwer verletzt

    Das Ehepaar war am 21. März nach einem lautstarken Streit schwer verletzt in der gemeinsamen Wohnung gefunden worden. Die 33-Jährige starb wenig später im Krankenhaus, der Verdächtige überlebte. Ob der Mann sich selbst verletzte, wurde bisher nicht bekanntgegeben. Die vier Kinder des Paares kamen in die Obhut des Jugendamtes.

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