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US-Amerikanerin hätte in Quarantäne bleiben müssen - 700 Menschen getestet

Kneipentour in Garmisch-Partenkirchen

US-Amerikanerin hätte in Quarantäne bleiben müssen - 700 Menschen getestet

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    Nach einem heftigen Corona-Ausbruch im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen ist noch unklar, mit welchen Konsequenzen die mutmaßliche Verursacherin rechnen muss.
    Nach einem heftigen Corona-Ausbruch im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen ist noch unklar, mit welchen Konsequenzen die mutmaßliche Verursacherin rechnen muss. Foto: Lino Mirgeler, dpa

    Update, Montag, 14.45 Uhr: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen "Superspreaderin" von Garmisch

    Nach einem schweren Corona-Ausbruch in Garmisch-Partenkirchen ermittelt die Staatsanwaltschaft München II gegen eine mutmaßliche "Superspreaderin". Dabei gehe es um den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung, sagte Oberstaatsanwältin Andrea Mayer am Montag. "Was im Raum steht, ist ein mögliche Verletzung der Quarantänevorschriften." Der "Münchner Merkur" hatte zuerst darüber berichtet.

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