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Verband fordert umgehend längere Öffnungszeiten für Außengastronomie

Corona-Regeln im Biergarten

Verband fordert umgehend längere Öffnungszeiten für Außengastronomie

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    Corona-Regeln im Biergarten und in Restaurants: Die bayerischen Gaststätten durften nach wochenlangem Lockdown am 18. Mai ihre Außenbereiche öffnen. Doch derzeit ist draußen - hier in der Brauereigaststätte "Zum Stift" in Kempten - schon um 20 Uhr Schluss.
    Corona-Regeln im Biergarten und in Restaurants: Die bayerischen Gaststätten durften nach wochenlangem Lockdown am 18. Mai ihre Außenbereiche öffnen. Doch derzeit ist draußen - hier in der Brauereigaststätte "Zum Stift" in Kempten - schon um 20 Uhr Schluss. Foto: Ralf Lienert

    Der Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands, Thomas Geppert, sieht sich durch einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Augsburg in der Forderung bestätigt, Außenbereiche in der Gastronomie schon vor dem 2. Juni wieder bis 22 Uhr öffnen zu lassen. "Der Beschluss des Verwaltungsgerichts gibt unserer Argumentation recht", sagte Geppert dem Radiosender "Antenne Bayern" am Donnerstag.

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    Er hoffe, dass die Staatsregierung es jetzt allen Wirten ermögliche, die Außenbereiche ihrer Betriebe bis 22 Uhr zu öffnen.

    Dehoga-Chef spricht von "Überlebenskampf" der Gastronomen

    Aus Gründen des Infektionsschutzes sei eine frühere Schließung ein Nachteil, da um 20 Uhr die Gäste von draußen in den Innenbereich drängten, so Geppert. Bezüglich des Zeitpunkts der Lockerung sei für die Gastronomen im Pfingstgeschäft jeder Tag entscheidend: "Da ist im Überlebenskampf wirklich jeder einzelne Umsatz Gold wert."

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