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Verdacht auf Impfbetrug in Niederbayern: Verdünnter Impfstoff und gefälschte Ausweise

Gefälschte Impfpässe für Impfgegner

Verdacht auf Impfbetrug in Niederbayern: Verdünnter Impfstoff und gefälschte Ausweise

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    Insgesamt fünf Menschen stehen unter dem Verdacht, Impfbetrug begangen zu haben. Unter ihnen sind zwei Ärztinnen, die Impfgegnern gefälschte Impfpässe ausgestellt haben sollen.
    Insgesamt fünf Menschen stehen unter dem Verdacht, Impfbetrug begangen zu haben. Unter ihnen sind zwei Ärztinnen, die Impfgegnern gefälschte Impfpässe ausgestellt haben sollen. Foto: Marcus Merk, dpa (Symbolbild)

    Zwei Ärztinnen in Niederbayern stehen im Verdacht, in zahlreichen Fällen Impfbetrug begangen zu haben. Sie sollen bei Impfgegnern die Impfpässe gefälscht, anderen Patienten verdünnten Impfstoff verabreicht sowie nicht getätigte Impfungen abgerechnet haben, wie ein Sprecher der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) am Donnerstag sagte. Zwei Praxen und mehrere Wohnungen seien durchsucht worden. Es gebe fünf Beschuldigte, darunter zwei Ärztinnen.

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