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Wann endet die Ungewissheit? Diese Mordfälle in Bayern sind weiter ungeklärt

Kriminalität

Wann endet die Ungewissheit? Diese Mordfälle in Bayern sind weiter ungeklärt

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    In Schwaben fahndet die Kripo auch nach einem Vierteljahrhundert noch nach dem Mörder von zwei jungen Frauen. Die Skelette der jeweils etwa 20-Jährigen wurden im September 1995 in einem Wald bei Oettingen (Landkreis Donau-Ries) von Pilzsuchern entdeckt. Hier ihr Grab in Oettingen.
    In Schwaben fahndet die Kripo auch nach einem Vierteljahrhundert noch nach dem Mörder von zwei jungen Frauen. Die Skelette der jeweils etwa 20-Jährigen wurden im September 1995 in einem Wald bei Oettingen (Landkreis Donau-Ries) von Pilzsuchern entdeckt. Hier ihr Grab in Oettingen. Foto: Dieter Mack

    Die Aufklärungsquote für Mord liegt Polizeistatistiken zufolge seit Jahren bei 90 bis 95 Prozent. Aber bei manchen Fällen kommen die Ermittler einfach nicht weiter. Auch nach Jahren haben die Angehörigen keine Klarheit, was mit ihren Liebsten geschehen ist oder wer verantwortlich ist. Doch Mord verjährt nicht, und so werden Altfälle, sogenannte Cold Cases, auch immer mal wieder aufgerollt. Beispiele aus Bayern:

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