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Warntag in Bayern: Nicht alle Orte machten mit - aber warum?

Warntag in Bayern

Probealarm in Bayern: Warum nicht überall die Sirenen heulten

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    Eine Sirene steht auf dem Dach eines Gebäudes. Um 11 Uhr heulten in Bayern am Donnerstag die Sirenen zur Probe.
    Eine Sirene steht auf dem Dach eines Gebäudes. Um 11 Uhr heulten in Bayern am Donnerstag die Sirenen zur Probe. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Das Ziel des Warntags war es, bestehende Warnsysteme unter realistischen Bedingungen zu testen. Es handelte sich also um einen Alarm zur Probe. Sirenen und Handys heulten um 11 Uhr in Bayern – ganz gleich, ob Warnapps wie Nina oder Katwarn installiert waren oder nicht. Der Warntag findet jährlich am zweiten Donnerstag im März statt. Allerdings waren nicht alle Landkreise in Bayern betroffen. Warum das so ist.

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