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Warum tausende Geschäfte in Bayern trotz des Konjunkturpakets vor der Schließung stehen

Corona-Flaute im Einzelhandel

Warum tausende Geschäfte in Bayern trotz des Konjunkturpakets vor der Schließung stehen

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    Den Kunden in Bayern fehlt die Einkaufslust. Auch wenn sich in der Kemptener Fußgängerzone wieder Menschen tummeln, Spaß am Einkaufen finden zur Zeit nur wenige.
    Den Kunden in Bayern fehlt die Einkaufslust. Auch wenn sich in der Kemptener Fußgängerzone wieder Menschen tummeln, Spaß am Einkaufen finden zur Zeit nur wenige. Foto: Martina Diemand

    Seit einigen Wochen läuft der Einzelhandel in Bayern wieder und die Einkaufsstraßen werden langsam voller - doch viele Geschäfte kämpfen weiter ums Überleben. Auch wenn die Kundenfrequenzen langsam steigen, ist die Branche noch "Lichtjahre vom Normalmodus entfernt", wie der Geschäftsführer des Handelsverbands Bayern, Bernd Ohlmann, sagt. Voraussichtlich würden durch die Corona-Krise mindestens 6,4 Milliarden Euro an Umsätzen wegbrechen. Viele Unternehmen seien von der Pleite bedroht: "Im schlimmsten Fall rechnen wir mit mehr als 5.000 Geschäftsschließungen bis zum Jahresende."

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