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Wassermangel im Weinberg - aber noch kein Trockenstress

Trockenheit in Bayern

Wassermangel im Weinberg - aber noch kein Trockenstress

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    Ein Schlauch für eine Tröpfchenbewässerung ist in einem Weinberg in der Mainschleife an den Weinstöcken befestigt. In kaum einem anderen deutschen Weingebiet ist es im Sommer so heiß und trocken wie im Norden Bayerns. Frankens Weinbaupräsident Steinmann appelliert angesichts des Klimawandels seit langem an die Winzer, sich mit dem Thema künstliche Bewässerung auseinanderzusetzen.
    Ein Schlauch für eine Tröpfchenbewässerung ist in einem Weinberg in der Mainschleife an den Weinstöcken befestigt. In kaum einem anderen deutschen Weingebiet ist es im Sommer so heiß und trocken wie im Norden Bayerns. Frankens Weinbaupräsident Steinmann appelliert angesichts des Klimawandels seit langem an die Winzer, sich mit dem Thema künstliche Bewässerung auseinanderzusetzen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

    Nur ein Bruchteil von Frankens Winzern kann seine Reben künstlich bewässern, regelmäßiger Landregen steht derzeit ganz oben auf der Wunschliste. "Generell liegen die Niederschläge im Weinanbaugebiet Franken derzeit unter dem langjährigen Mittel, während die Temperatur deutlich zunimmt", erklärt der Geschäftsführer des Fränkischen Weinbauverbands, Hermann Schmitt, in Würzburg.

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