Der Mann soll von Mitte April bis Ende September vergangenen Jahres bei mehr als 176 Patienten die Impfung lediglich vorgetäuscht haben - teilweise sogar bei Erst- und Zweitimpfung. Die Machenschaften waren aufgeflogen, nachdem sich Patienten über die von dem Arzt geäußerten Verschwörungstheorien gewundert hatten. Anschließend hatte das zuständige Gesundheitsamt Reihentestungen auf Antikörper veranlasst.
Landkreis Donau-Ries