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Wetter an Ostern in Bayern: Starke Gewitter am Abend des Ostersonntag erwartet

Wettervorhersage

Wie wird das Wetter an Ostern in Bayern? Das ist die neueste Prognose für Ostermontag

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    Milde Temperaturen und Sonne - das wünschen sich viele Menschen für die Osterfeiertage in Bayern. Ob dieser Wunsch erfüllt wird?
    Milde Temperaturen und Sonne - das wünschen sich viele Menschen für die Osterfeiertage in Bayern. Ob dieser Wunsch erfüllt wird? Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild)

    Gemeinsam mit dem April setzte auch ein Frühlingshoch namens „Noemi“ über Deutschland ein. Nachts blieb es kalt, tagsüber schien meist die Sonne und die Temperaturen kletterten hoch – teils über 20 Grad in Bayern. Am Gründonnerstag blieb es dann jedoch wolkig und es regnete teilweise. Wie sieht es nun aus, wenn die Osterfeiertage anstehen? Wie hoch stehen die Chancen auf sonniges Wetter und milde Temperaturen?

    Wetter an Ostern 2025: Milde Temperaturen, aber unsichere Wetterlage

    Die Osterferien in Bayern haben am 14. April 2025 begonnen und enden am 25. April. Der Karfreitag fällt auf den 18. April, Ostersonntag und Ostermontag auf den 20. beziehungsweise 21. April. In einigen anderen Bundesländern liefen die Ferien schon seit dem 7. April. Eigentlich eine gute Zeit, um mit den Kindern Ausflüge zu unternehmen. Ob diese bei Sonnenschein stattfinden können, hängt stark vom jeweiligen Tag ab:

    So wird das Wetter am Ostermontag in Bayern

    Am Ostermontag zeigt sich das Wetter in Bayern wechselhaft. Bereits am Morgen und Vormittag kann es laut DWD gebietsweise regnen, besonders zwischen den Alpen und dem Oberpfälzer Wald. Am Nachmittag und Abend breiten sich von Südwesten her vermehrt Schauer aus und auch Gewitter sind möglich – besonders in Schwaben und Franken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest, bei Gewittern können jedoch lokal Sturmböen auftreten.

    Wettervorhersage Ostern: Späte Ostertermine tendenziell wärmer

    In den vergangenen Jahren gab es an Ostern nahezu jedes Wetter: Von Dauerregen, über heftige Gewitter, Sturm und Schneefall bis hin zu sommerlichen Temperaturen ist alles möglich, schreibt der Deutsche Wetterdienst. Grund dafür ist unter anderem der schwankende Zeitpunkt des Osterfests, der anhand des Mondes errechnet wird: Der früheste Ostersonntag ist mit dem 22.3. schon Ende März, während der späteste erst auf den 25. April fällt. Das allein sorgt dafür, dass spätere Ostertermine tendenziell eher wärmer sind als jene, die Ende März liegen.

    Die kältesten Osterfeste gab es übrigens 1964, 1977, 2008 und 2013. In diesen Jahren lagen die Höchstwerte nur im niedrigen einstelligen Bereich. Besonders warm hingegen war das Osterfest im Jahr 2000. Vor allem im Osten wurden Werte von 25 bis 30 Grad erreicht. Spitzenreiter stellt laut Aufzeichnungen Potsdam mit 30 Grad am Ostersonntag, den 23. April 2000 dar. Der DWD hatte in diesem Frühling bereits früh vorausgesagt, dass ab Mitte April im Süden Deutschlands die Niederschläge häufiger werden sollten. Also genauso, wie es das Sprichwort besagt: April, April, der macht, was er will. Doch in Bayern dürfen sich die Menschen zumindest berechtigte Hoffnung darauf machen, dass es am Ostersonntag und Ostermontag trocken bleibt.

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