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Wie Luther: "Maria 2.0" schlägt Thesen an Kirchentüren

Katholische Kirche

Wie Luther: "Maria 2.0" schlägt Thesen an Kirchentüren

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    Die Aktivistinnen der katholischen Reforminitiative «Maria 2.0», Tanja Daubner (links) und Renate Spanning, hängen Plakate mit ihren Thesen an das Hauptportal der Frauenkirche in München. Sie fordern unter anderem eine geschlechtergerechte Kirche mit dem Zugang für alle Menschen zu allen Ämtern, sowie die Aufhebung des Pflichtzölibats.
    Die Aktivistinnen der katholischen Reforminitiative «Maria 2.0», Tanja Daubner (links) und Renate Spanning, hängen Plakate mit ihren Thesen an das Hauptportal der Frauenkirche in München. Sie fordern unter anderem eine geschlechtergerechte Kirche mit dem Zugang für alle Menschen zu allen Ämtern, sowie die Aufhebung des Pflichtzölibats. Foto: Angelika Warmuth/dpa

    Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 hat sich ein Beispiel an Martin Luther genommen und an mehreren Orten in Deutschland Thesen an Kirchentüren aufgehängt.

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