Es gibt viele Wege zu einem guten Vollmondfoto. Beim Supermond am Montag war das aber gar nicht so einfach, weil das Allgäu weitgehend unter einer dicken Wolkendecke lag. Also, wohin? Es sollte ein möglichst hoch gelegener Ort sein. Die Wahl fiel auf den Riedbergpass mit über 1.400 Metern Höhe. Doch dort gab es zunächst keinen Blick auf den Mond. Der kam erst als helle Wolkenwand und dann mit einer Stunde Verspätung hinter den Bäumen hoch. Die Wahl fiel auf ein 400 mm-Objektiv, das mit Konvertern auf 1.568 mm verlängert wurde. Damit war der formatfällende Blick möglich. Interessant ist dabei auch das Spiel mit der Schärfe wechselweise auf Baum und Mond.

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