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Windräder in Bayern: Aiwanger verteidigt Festhalten an umstrittener Windrad-Regel

Energiewende in Bayern

Aiwanger verteidigt Festhalten an umstrittener Windrad-Regel

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    Der Opposition und der Bundesregierung warf Aiwanger vor, bei der Nutzung von Wasserstoff entweder vollends zu blockieren oder mit fehlendem Engagement die Wirtschaft im Lande auszubremsen.
    Der Opposition und der Bundesregierung warf Aiwanger vor, bei der Nutzung von Wasserstoff entweder vollends zu blockieren oder mit fehlendem Engagement die Wirtschaft im Lande auszubremsen. Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

    Mit einer Vielzahl von Ausnahmen werde man dafür sorgen, Windkraft auf großer Breite zu ermöglichen, sagte der Freie-Wähler-Chef am Dienstag in einer Regierungserklärung im Landtag in München. Nach Pfingsten würden die Neuregelungen umgesetzt. Unter anderem soll im Umfeld von Gewerbegebieten der Mindestabstand zwischen Windrädern und Siedlungsflächen auf 1000 Meter reduziert werden. Klar sei allerdings, dass man eine "Vermehrfachung" der jetzigen Leistung brauche, wenn man die selbst gesteckten Ziele für Strom aus erneuerbaren Energien erreichen wolle, sagte Aiwanger. Auch die Photovoltaik-Leistung müsse man vervielfachen.

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