Unter den Besuchern in der Corona-Krise seien viele, die sonst ihren Urlaub wohl eher anderswo verbracht hätten, sagte Direktor Franz Leibl. "Da sind Leute da, die verwechseln uns mit einem Freizeitpark, die wollen etwas erleben." Aber genau das sei der Nationalpark nicht. Zurzeit kämen Fragen wie "Wo sind die Fahrgeschäfte?", erzählte auch Rangerin Christine Schopf.
Corona-Krise