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Würzburg: Corona bremst Satelliten-Forscher aus

Corona-Pandemie

Kein Abflug ins All: Corona bremst Würzburger Satelliten-Forscher aus

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    Der Wissenschaftler und Präsident des Zentrums für Telematik, Klaus Schilling, klagt über Liefengpässen, die den Bau der Satelliten deutlich verzögern. Doch die Zeit drängt: Die Würzburger Wissenschaftler wollen den Weg bereiten, um von 2022 an mithilfe von Verfahren ähnlich der Computertomographie ins Innere von Wolken zu blicken.
    Der Wissenschaftler und Präsident des Zentrums für Telematik, Klaus Schilling, klagt über Liefengpässen, die den Bau der Satelliten deutlich verzögern. Doch die Zeit drängt: Die Würzburger Wissenschaftler wollen den Weg bereiten, um von 2022 an mithilfe von Verfahren ähnlich der Computertomographie ins Innere von Wolken zu blicken. Foto: Nicolas Armer, dpa (Archiv)

    Corona bremst auch die Arbeit der Kleinsatelliten-Forscher in Würzburg aus, die eigentlich 2022 neue Tests im All starten wollten. "Dieser Chipmangel in der Automobilindustrie - das macht sich auch bei uns leider sehr stark bemerkbar", erklärte Wissenschaftler Klaus Schilling vom unabhängigen Forschungsinstitut Zentrum für Telematik (ZfT). "Die Lieferketten sind langsamer geworden."

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