Bildergalerie: 16 Jahre Bundeskanzlerin - Eine Reise durch die Amtszeit von Angela Merkel
Bildergalerie
16 Jahre Bundeskanzlerin - Eine Reise durch die Amtszeit von Angela Merkel
1/15Am 22. November 2005 trat Angela Merkel ihre erste Amtszeit als Bundeskanzlerin an. Damit wurde sie die erste Frau in diesem Amt. Angela Merkel war bei ihrem Amtsantritt 51 Jahre alt. Ihr Vorgänger Gerhard Schröder (SPD) gratuliert ihr auf diesem Bild zum Wahlsieg.Foto: Peer Grimm, dpa (Archivbild)
2/15Was wäre Angela Merkel ohne ihre "Merkel-Raute"? Bei öffentlichen Auftritten, Reden und Bildern steht die Kanzlerin zumeist mit zur Raute geformten Händen da. Der Grund? Hände, die sich zu dieser Form falten, helfen dem Körper, sich zu konzentrieren. Zudem verhindert sie fahrige Gesten.Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivbild)
3/15Am 28. Oktober 2009 legt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundestag vor Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) den Amtseid für ihre zweite Amtszeit ab. Die damals 55-Jährige erhielt 323 von insgesamt 612 abgegebenen Stimmen. Es kommt zu einer schwarz-gelben Koalition zwischen Union und FDP.Foto: Tim Brakemeier, dpa (Archivbild)
4/15Junge Gesichter im Jahr 2009. Einige der Minister der Koalition Merkel II: Der ehemalige Arbeitsminister Franz Josef Jung (alle CDU), Bundeskanzlerin Angela Merkel, Familienministerin Kristina Schröder (geb. Köhler) und die damals noch im Bund tätige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen.Foto: Wolfgang Kumm, dpa (Archivbild)
5/15Zwischen ihren politischen Pflicht-Veranstaltungen kam die Kanzlerin während und vor ihrer Amtszeit gerne auch kulturellen Terminen nach. Besonders die Bayreuther Festspiele (Bayern) hatten es ihr dabei angetan. Die Bildkombo zeigt die Outfits von Angela Merkel bei den Bayreuther Festspielen.Foto: dpa, Archivbild
6/15Angela Merkel und ihr Mann, Joachim Sauer, bei den Bayreuther Festspielen. Er war die ganzen Kanzlerjahre an ihrer Seite. Die beiden Physiker sind seit 1998 miteinander verheiratet.Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa (Archivbild)
7/15Dieses Bild ging um die Welt. Und steht stellvertretend für einen Pfeiler der Kanzlerschaft Merkel. Im Jahr 2015 erfährt die Flüchtlingskrise ihren Höhepunkt. Angela Merkel gibt sich damals offen und zuversichtlich mit ihrem Statement "Wir schaffen das".Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa (Archivbild)
8/15Im Jahr 2017 erzielt die Alternative für Deutschland ihr bislang bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Dem offenen Kurs der Kanzlerin in der Flüchtlingspolitik folgt eine innenpolitische Partei-Krise. Angela Merkel muss sich Anfeindungen der rechten Partei stellen.Foto: Wolfgang Kumm, dpa (Archivbild)
9/15Oftmals war sie die einzige Frau im Kreis der Politiker. So auch hier beim G20 Gipfel in Osaka, Japan. Nur eine Frau ist noch im Bild - Christine Lagarde, die Vorsitzende der Europäischen Zentralbank. Das "Forbes-Magazin" hat Angela Merkel viermal in Folge zur mächtigsten Frau der Welt ernannt.Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa (Archivbild)
10/15Ihre Art, Geschehnisse erst einmal sacken zu lassen und abzuwarten hat es sogar zu einem bestimmten Verb geschafft: "merkeln". Im Jahr 2015 war es in der engeren Auswahl zum Jugendwort des Jahres. Laut Jury bedeutet merkeln "nichts tun, keine Entscheidung treffen, keine Äußerung von sich geben".Foto: Kenzo Tribouillard, dpa
11/15Zum Ende ihrer langen Kanzlerinnen-Laufbahn war die Corona-Pandemie sicher einer der herausforderndsten Krise gewesen.Foto: Michael Kappeler, dpa
12/15In ihrem letzten Jahr als Kanzlerin war Angela Merkel nochmals stark gefordert. Neben der anhaltenden Corona-Pandemie kommt eine weitere Krise hinzu: Die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Mit im Bild: auch der damalige Kanzlerkandidat Armin Laschet.Foto: Wolfgang Rattay, dpa (Archivfoto)
13/15Er sollte ihr Nachfolger werden: Armin Laschet, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen war Kanzlerkandidat der Union. Beim zentralen Wahlkampfauftakt von CDU und CSU stand Angela Merkel gemeinsam mit Laschet auf der Bühne.Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivfoto)
14/15Doch 2021 kommt es anders, als es sich CDU/CSU wünschen. Die Union stürzt mit -8,8 Prozent der Wählerstimmen ab, die SPD wird mit 25,7 Prozent der Stimmen stärkste Partei. Olaf Scholz koaliert mit den Grünen und der FDP wird Bundeskanzler. Angela Merkel ist nach 16 Jahren nicht mehr im Amt.Foto: Michael Kappeler, dpa (Archiv)
15/15Seit ihrem Abschied beim Großen Zapfenstreich ist es ruhig geworden um Angela Merkel. Das Amt der Ehrenvorsitzenden der CDU lehnte sie ab. Fernseh-Auftritte und Interviews sind selten. Heute zeichnet sie der Bundespräsident mit dem Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik aus.Foto: Odd Andersen, dpa (Archiv)