Bildergalerie: 35 Jahre nach Tschernobyl - So sieht es in der Geisterstadt Pripyat aus
Bildergalerie
35 Jahre nach Tschernobyl - So sieht es in der Geisterstadt Pripyat aus
1/21Die Natur holt sich Pripyat Stück für Stück zurück.Foto: Roman Pilipey, dpa/epa
2/21Die Natur holt sich Pripyat Stück für Stück zurück.Foto: Roman Pilipey, dpa/epa
3/21Die Natur holt sich Pripyat Stück für Stück zurück.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
4/21Die Natur holt sich Pripyat Stück für Stück zurück.Foto: Roman Pilipey, dpa/epa
5/21Bis zur Nuklearkatastrophe lebten knapp 50.000 Menschen in der Stadt, die 1970 im Zusammenhang mit dem Bau des Kernkraftwerks gegründet und infolge des Reaktorunglücks von 1986 geräumt wurde.Foto: Roman Pilipey, dpa/epa
6/21Bis zur Nuklearkatastrophe lebten knapp 50.000 Menschen in der Stadt, die 1970 im Zusammenhang mit dem Bau des Kernkraftwerks gegründet und infolge des Reaktorunglücks von 1986 geräumt wurde.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
7/21Noch heute gibt es einen Vergnügungspark, der nie benutzt wurde. Der Park sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
8/21Noch heute gibt es einen Vergnügungspark, der nie benutzt wurde. Der Park sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden.Foto: dpa/Ukrinform
9/21Noch heute gibt es einen Vergnügungspark, der nie benutzt wurde. Der Park sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
10/21Künstler aus Weißrussland, Russland und Deutschland bemalten die Geisterstadt mit Graffitis als Erinnerung an die Katastrophe von Tschernobyl.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
11/21Künstler aus Weißrussland, Russland und Deutschland bemalten die Geisterstadt mit Graffitis als Erinnerung an die Katastrophe von Tschernobyl.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
12/21Künstler aus Weißrussland, Russland und Deutschland bemalten die Geisterstadt mit Graffitis als Erinnerung an die Katastrophe von Tschernobyl.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
13/21Ein Kindergarten in Pripyat.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
14/21Ein einsamer Stuhl steht in einem verlassenen Gebäude in der Geisterstadt Pripyat, in der Sperrzone um das explodierte Atomkraftwerk Tschernobyl.Foto: dpa/Ukrinform
15/212018 besuchten über 70.000 Menschen die Sperrzone, darunter fast 50.000 Ausländer.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
16/212018 besuchten über 70.000 Menschen die Sperrzone, darunter fast 50.000 Ausländer.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
17/21Ein Strahlenwarnzeichen ist an der Rückseite des verfallenen Kulturzentrums «Energetik» in der Geisterstadt Pripyat angebracht.Foto: dpa/Ukrinform
18/21Rote Hagebutten wachsen auf einem Rosenbusch vor dem Hotel Polissia, einem der Wahrzeichen der Geisterstadt Pripyat.Foto: dpa/Ukrinform
19/21Eine rostige Telefonzelle mit zerbrochenen Gläsern und einer fehlenden Tür steht an der Ecke eines Gebäudes in der Geisterstadt Pripyat, die etwa 3 Kilometer von Tschernobyl entfernt ist.Foto: dpa/Ukrinform
20/21Plakate aus der Sowjet-Zeit lagern in einem verfallenen Raum.Foto: Sergey Dolzhenko, dpa/epa
21/21Ehemalige Anwohner schmückten 2019 einen Tannenbaum mit Familienfotos auf dem zentralen Platz der evakuierten Stadt. Sie haben das erste Mal nach dem Atomunglück Pripyat wieder besucht.Foto: Serhii Nuzhnenko, dpa/AP