Bildergalerie: 7 Fakten - Wie man sich am besten vor Corona schützt
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7 Fakten - Wie man sich am besten vor Corona schützt
1/6Fakt Nummer 2: Händewaschen - aber richtig.
Das beste Mittel seine Hände vor Keimen zu schützen ist nach wie vor die gute alte Seife. Aber: Wer seine Hände richtig waschen will, sollte sich mindestens 30 Sekunden Zeit nehmen.
Nicht nur wegen der Keime. Seifenreste können zu trockener Haut führen. Und - es muss nicht zwingend heißes Wasser sein. Lauwarm bis kühl reicht aus.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symboldbild)
2/6Fakt Nummer 3: Die richtige Maske.
Alltagsmasken sollen Mund, Nase und Wangen bedecken. An den Rändern sollte die Maske möglichst eng anliegen. An Kliniken sind medizinische Einwegsmasken in Gebrauch, ansonsten reichen im Alltag Masken aus Baumwollstoff. Eine Baumwoll-Maske sollte gewaschen werden - kein Erreger überlebt das.Foto: Benedikt Siegert, (Symbolbild)
3/6Fakt Nummer 4: Die falsche Maske.
Gesichtsvisiere und sogenannte "Smile by ego" Masken gelten laut Gesundheitsamt zwar als Mund-Nasen-Bedeckung, doch ihr Schutzfaktor ist eher gering. Werden Erreger durch den Atem ausgebreitet, dann können sie leicht unten oder an der Seite der Maske austreten und sich verteilen.Foto: Christoph Soeder, dpa (Archivbild)
4/6Fakt Nummer 5: Die Schmierinfektionen.
Diese Art von Infektion wird über Oberflächen übertragen, also auf Türklinken, Schränken und Tassen. Schmierinfektionen spielen in Bezug auf die Verbreitung des Coronavirus jedoch eine verschwindend geringe Rolle. Dennoch besteht ein Rest-Risiko: Unter Laborbedingungen konnten Coronaviren einige Zeit auf Oberflächen überleben.
Nach wie vor sind jedoch Aerosole, also durch das Atmen ausgestoßene Partikel in der Luft, der Hauptübertragungsweg.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symboldbild)
5/6Fakt Nummer 6: Regelmäßig Lüften.
Halten sich mehrere Menschen in einem Raum zusammen auf, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Auch der empfohlene Mindestabstand von 1,5 Metern reicht dann nicht mehr aus. Eine Maske kann schützen. Und: Regelmäßiges Lüften. Denn dadurch kann die Menge der Aerosole im Raum gemindert werden, teilt das RKI mit.Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)
6/6Fakt Nummer 7: Der Mindestabstand.
Im Freien gilt: Hält man einen empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Metern ein, dann reduziert sich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Denn aufgrund der Luftbewegung und des Abstands ist die Gefahr einer Übertragung durch Aerosole sehr gering.
In kleinen Räumen reichen 1,5 Meter nicht aus - Maske und Lüften können helfen.Foto: Martin Schutt, dpa (Symbolbild)