Bildergalerie: 95 Jahre Oscar-Verleihung: Geschichte, Fakten und Rekorde
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95 Jahre Oscar-Verleihung: Geschichte, Fakten und Rekorde
Die 95. Oscarverleihung fndet am 13. März 2023 in Los Angeles statt. Ein Film-Preis mit einer langen Geschichte.
1/8Eigentlich heißt der Preis "Academy Award", woher der Name Oscar kommt, weiß niemand so genau. Angeblich habe die Vorstandssekritärin und spätere Leiterin der Akademie beim Anblick der Statue ausgerufen: " Der sieht ja aus wie mein Onkel Oscar!". Der Journalist Sidney Skolsky verwendete den Namen im Jahr 1934 erstmals in einem gedruckten Werk.Foto: Charles Sykes, dpa (Archivbild)
2/8Ein Ritter auf einer Filmrolle: Die Oscar-Statue ist 34 Zentimeter groß, knapp vier Kilogramm schwer und besteht seit 2016 aus Bronze. Zudem ist die Trophäe mit 24-karätigem Gold überzogen. Kurios: Bei der Oscarverleihung im Jahr 1938 wurde die Statuette der Schauspielerin Alice Brady gestohlen. Sie hatte sich den Fuß gebrochen und konnte nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Ein Betrüger nahm an ihrer Stelle den Preis entgegen und verschwand damit auf Nimmerwiedersehen.Foto: Xin Hua/ Li Rui, dpa (Archivbild)
3/8Die meisten Oscars gewann die -bereits verstorbene- Schauspielerin Katherine Hepburn. Vier Mal holte sie sich die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin. Ihr folgt Frances McDormand (Foto), die dreimal die beste Hauptrolle gewinnen konnte, beispielsweise für "Nomadland" und "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri".Foto: Chris Pizzello, dpa (Archivbild)
4/8Daniel Day-Lewis gewann als einziger männlicher Schauspieler dreimal die Trophäe für die beste Hauptrolle. Zweifache Oscar-Besitzer gibt es mehrere, auch Anthony Hopkins erhielt die Auszeichnung zweimal. Weil er seinen zweiten Oscar mit 83 Jahren erhielt, ist er damit auch der älteste Gewinner in dieser Kategorie. Auf dem Bild holt sich Hopkins (ganz rechts) gemeinsam mit Jodie Forster (Mitte) im Jahr 1992 die Oscars als beste Hauptdarsteller im Film "Schweigen der Lämmer".Foto: Reed Saxon, dpa (Archivbild)
5/8In den ersten Jahren der Oscar-Verleihung bekamen Journalistinnen und Medienvertretern die Namen der Oscar-Gewinner in einer Pressemitteilung zugeschickt. 1940 veröffentlichte die Los Angeles Times die Gewinner schon vor der Verleihung. Seitdem werden die Namen in Briefumschläge verpackt und erst an der Verleihung selbst bekannt gegeben.Foto: Matt Sayles, dpa (Symboldbild)
6/8Mit elf Oscars konnten die Filme "Titanic" (1998) und "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (2004) die meisten Gewinne einheimsen. Auf dem Bild freut sich "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson (Mitte) über die Trophäe.Foto: Brendan McDermid, dpa (Archivbild)
7/8Die meisten Oscar-Nominierungen heimst die Schauspielerin Meryl Streep (Foto) ein: 21-Mal wurde sie aufgestellt. Mit zwölf Nominierungen folgen dann Katherine Hepburn und Jack Nicholson.Foto: Jordan Strauss, dpa (Archivbild)
8/8Ben Bernhard Ben Bernhard reist vielleicht bald zu den Oscars
Dieser Lindauer Kameramann reist vielleicht bald zu den Oscars
Schon wieder ist ein Film von ihm in der engeren Auswahl - Nominierung ist am DienstagFoto: MICHAEL (SHY) SCHEYER