Bildergalerie: Airbus A320 Medevac: Das ist die "Fliegende Intensivstation" der Bundeswehr
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Airbus A320 Medevac: Das ist die "Fliegende Intensivstation" der Bundeswehr
Die Bundeswehr nutzt einen Airbus A310 als "fliegende Intensivstation" - einen Jet, um Verletzte oder Schwerstkranke auszufliegen. Das ist der A310 "Medevac".
1/10Der Begriff "MedEvac" steht beim Sanitätsdienst der Bundeswehr für den Transport schwer verletzter Menschen im Flugzeug (Medical Evacuation).Foto: Kevin Schrief, dpa
2/10Dazu kann zum Beispiel ein Airbus vom Typ A 310 samt einer medizinischen Crew in eine fliegende Intensivstation umgewandelt werden.Foto: Kevin Schrief, dpa
3/10Die Maschine bietet dann Platz für sechs Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen.Foto: Maurice Heck
4/10Darüber hinaus hat sie bis zu 38 Liegeplätze für weniger schwer verletzte Menschen.Foto: Kevin Schrief, dpa
5/10Zur medizinischen Besatzung des A310 Medevac gehören bis zu 25 Fachärzte, Pflegekräfte und Sanitäter.Foto: Kevin Schrief, dpa
6/10Am Flughafen Köln-Bonn steht ein Airbus MedEvac in ständiger Bereitschaft.Foto: Christoph Soeder, dpa
7/10Der A310 Medevac im Einsatz: Ein verwundeter Soldat aus der Ukraine wird auf dem militärischen Teil des Flughafen Tegels aus der Maschine zum Weitertransport ins Bundeswehrkrankenhaus Berlin gebracht.Foto: Christoph Soeder, dpa
8/10Die "Fliegende Intensivstation" 2020 bei ihrer Rückkehr aus Bergamo. Wegen der dramatischen Notlage in Norditalien brachte die Luftwaffe Corona-Patienten damals zur Behandlung nach Deutschland.Foto: Kevin Schrief, dpa
9/10Auch bei der Verlegung von Corona-Patienten aus Bayern in andere Bundesländer spielte der Airbus A310 Medevac eine wichtige Rolle.Foto: Maurice Heck, dpa (Archiv/Symbolbild)
10/10Die Luftwaffe bezeichnet die Maschine als "wichtiges Glied in der Rettungskette zur medizinischen Evakuierung schwer und schwerst verletzter Personen über große Distanzen".Foto: Kevin Schrief, dpa