Bildergalerie: Bekannte Raumfahrer - auch ein Allgäuer ist mit dabei
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Bekannte Raumfahrer - auch ein Allgäuer ist mit dabei
1/10Der erste Amerikaner im Weltall war der Astronaut Alan Shepard: An Bord der „Mercury“-Raumkapsel „Freedom 7“ flog er 1961 ins All. Bei der dritten Mondlandung (1971) als Mitglied der „Apollo 14“-Mission betrat Shepard als fünfter Mensch den Mond, auf dem er sich als erster Golfspieler verewigte. Das Foto stammt vom Dezember 1970. Shepard wurde am 18. November 1923 in East Derry, New Hampshire in den USA geboren und starb am 21. Juli 1998 in Monterey, Kalifornien.Foto: Nasa, dpa (Archivfoto)
2/10Der erste Mann auf dem Mond war am 20. Juli 1969 der US-amerikanische Astronaut Neil Armstrong als Kommandant der „Apollo 11“-Mission. Armstrong wurde am 5. August 1930 in Wapakoneta, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 25. August 2012 in Cincinnati, Ohio.Foto: Buzz Aldrin, dpa/Nasa/AP (Archivfoto)
3/10Ebenfalls Mitglied von "Apollo 11" war der US-amerikanische Astronaut Buzz Aldrin (rechts). Nach Neil Armstrong (links) war er der zweite Mann auf dem Mond. Das Foto, auf dem auch das dritte Besatzungsmitglied Michael Collins zu sehen ist, stammt vom Juli 1969. Die drei waren die ersten von 24 amerikanischen Astronauten, die Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre zum Mond flogen. Aldrin wurde am 20. Januar 1930 in Montclair, New Jersey in den USA geboren.Foto: DB Nasa, dpa (Archivfoto)
4/10Die russische Kosmonautin Walentina Tereschkowa war 1963 an Bord der Raumkapsel „Wostok VI“ die erste Frau im Weltraum. Das Archivbild zeigt Tereschkowa am 19. Juni 1963 nach ihrer Rückkehr von ihrem rund 70-stündigen Flug um die Erde. Dabei war sie länger im Weltraum, als alle amerikanischen Astronauten während ihres gesamten Mercury-Programms. Tereschkowa wurde am 6. März 1937 in Maslennikowo, Jaroslawl in der Sowjetunion (heute Russland) geboren.Foto: dpa (Archivfoto)
5/10Der erste Deutsche im Weltraum war der DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn, der am 26. August 1978 mit einer sowjetischen „Sojus“-Kapsel ins All flog und an Bord der Raumstation „Saljut 6“ in sieben Tagen 125 Mal die Erde umkreiste. Das Foto entstand nach Jähns erfolgreichem Flug. Jähn wurde am 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz geboren und starb am 21. September 2019 in Strausberg.Foto: ZB, dpa (Archivfoto)
6/10Kein Deutscher war länger im Weltall als Ulf Merbold. Der deutsche Physiker bestieg 1983 als erster Nicht-US-Bürger für eine NASA-Mission das Space Shuttle „Columbia“, das mit ihm als erstem Bürger der BRD in den Weltraum flog. Merbold war bis heute als einziger Deutscher dreimal im All (1983, 1992, 1994). Das Foto entstand 1994 im Gagarin-Trainingslager in der Nähe von Moskau. Merbold wurde am 20. Juni 1941 in Greiz geboren.Foto: dpa (Archivfoto)
7/10Der Kosmonaut Waleri Poljakow hält den Weltrekord für den am längsten dauernden Weltraumflug. In den Jahren 1994/95 blieb Poljakow fast 15 Monate ununterbrochen im All. Das Foto stammt aus dem Jahr 1988. Poljakow wurde am 27. April 1942 in Tula, Tula in der Sowjetunion (heute Russland) geboren.Foto: Alexander Mokletsov, dpa (Archivfoto)
8/10Der mit 77 Jahren bis heute älteste Mensch im Weltraum ist John Glenn: 1998 flog der US-amerikanische Astronaut und Senator, der von der NASA als als einer der „Mercury Seven“-Testpiloten ausgewählt wurde, an Bord des Space Shuttles „Discovery“ ins All. Zudem umkreiste Glenn 1962 als erster Amerikaner die Erde in einem Raumschiff. Er wurde am 18. Juli 1921 in Cambridge, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 8. Dezember 2016 in Columbus, Ohio.Foto: Nasa, dpa (Archivfoto)
9/10Und sogar ein Allgäuer war schon im All: Der Wissenschaftsastronaut Reinhard Furrer aus Kempten war vom 30. Oktober bis 6. November 1985 an Bord des Space Shuttles "Orbiter Challanger". Mit dabei hatte er einen Wimpel seiner Heimatstadt Kempten. Furrer wurde am 25. November 1940 in Wörgl, Tirol (Österreich) geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog die Familie nach Kempten. Er starb am 9. September 1995 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Evangelischen Friedhof in Kempten.Foto: Ralf Lienert (Archivfoto)
10/10Erstmals 2014 flog der deutsche Astronaut und Geophysiker Alexander Gerst als Bordingenieur und bisher dritter Deutscher nach Thomas Reiter und Hans Schlegel zur Internationalen Raumstation (ISS). 2018 ging es für 362 Tage erneut ins All. Damit löste er Thomas Reiter als den deutschen und ESA-Rekordastronauten ab. Am 3. Oktober 2018 übernahm Gerst für drei Monate als erster Deutscher die Funktion des ISS-Kommandanten. Er wurde am 3. Mai 1976 in Künzelsau geboren.Foto: Martin Schutt, dpa