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Bildergalerie: Bilder der Woche aus Marktoberdorf

Bildergalerie

Bilder der Woche aus Marktoberdorf

Einfach schön anzusehen so eine Fülle von Seerosen, wie sie in einem kleinen See bei Wald wachsen, aber sicher auch in so manchen anderen Gewässern und vielen Gartenteichen im Ostallgäu. Denn ihnen kann solche eine edle Pflanze, die es vielen Farben gibt, im wahrsten Sinne die Krone aufsetzen.
1/14Einfach schön anzusehen so eine Fülle von Seerosen, wie sie in einem kleinen See bei Wald wachsen, aber sicher auch in so manchen anderen Gewässern und vielen Gartenteichen im Ostallgäu. Denn ihnen kann solche eine edle Pflanze, die es vielen Farben gibt, im wahrsten Sinne die Krone aufsetzen. Foto: Heinz Budjarek
Der Kleine Fuchs (aglais urticae) trägt das lateinische Wort „urtica“, auf Deutsch „Brennnessel“, zu recht im Namen. Die Weibchen legen nämlich Eier an die frisch austreibenden Brennnesseln. Wenn man Glück hat, sieht man jetzt auf einer Blumenwiese viele dieser durch die orange-rötliche Färbung recht auffälligen Edelfalter.
2/14Der Kleine Fuchs (aglais urticae) trägt das lateinische Wort „urtica“, auf Deutsch „Brennnessel“, zu recht im Namen. Die Weibchen legen nämlich Eier an die frisch austreibenden Brennnesseln. Wenn man Glück hat, sieht man jetzt auf einer Blumenwiese viele dieser durch die orange-rötliche Färbung recht auffälligen Edelfalter. Foto: Herbert Noske
Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben.
3/14Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben. Foto: Brigitte Dollansky
Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben.
4/14Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben. Foto: Brigitte Dollansky
Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben.
5/14Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben. Foto: Brigitte Dollansky
Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben.
6/14Fast hat man sich schon dran gewöhnt: Seit Wochenbeginn kracht und rumpelt es spätestens ab dem frühen Abend. Und die Tage mit Gewittern nehmen noch kein Ende. Auch für Donnerstag und Freitag sind Blitz und Donner vorhergesagt. Am Samstag dann könnte es laut den Prognosen erstmals wieder eine Gewitter-Pause geben. Foto: Heinz Budjarek
In diesen warmen Tagen kann man in den Gärten große Käfer fliegen sehen, die in der Sonne wie grüne Edelsteine glänzen. Es sind Rosenkäfer; sie gehören zur Unterfamilie der Blatthornkäfer. Sie ernähren sich von Flüssigkeiten, wie etwa von Pflanzensaft an Wunden von Bäumen, in vielen Fällen auch von weichfleischigen Früchten.
7/14In diesen warmen Tagen kann man in den Gärten große Käfer fliegen sehen, die in der Sonne wie grüne Edelsteine glänzen. Es sind Rosenkäfer; sie gehören zur Unterfamilie der Blatthornkäfer. Sie ernähren sich von Flüssigkeiten, wie etwa von Pflanzensaft an Wunden von Bäumen, in vielen Fällen auch von weichfleischigen Früchten. Foto: Günther Beck
Bei der derzeitigen Hitzewelle tut Abkühlung gut – ob von außen beim Schwimmen und Baden oder von innen beim Eisessen. Das dachten sich auch Benedikt (2) und Verena (4) aus Biessenhofen, die mit ihrer Mutter eine Pause beim Eiscafé Pinocchio auf dem Marktoberdorfer Stadtplatz einlegten.
8/14Bei der derzeitigen Hitzewelle tut Abkühlung gut – ob von außen beim Schwimmen und Baden oder von innen beim Eisessen. Das dachten sich auch Benedikt (2) und Verena (4) aus Biessenhofen, die mit ihrer Mutter eine Pause beim Eiscafé Pinocchio auf dem Marktoberdorfer Stadtplatz einlegten. Foto: Andreas Filke
Golden erscheint diese Wiese im letzten Sonnenlicht. Verschiedene hochgewachsene Gräser setzen sich gegen den unscharfen Hintergrund ab. So kommen die filigranen Pflanzen zwischen Wiesenfuchsschwanz, gemeiner Rispe, Goldhafer, Wiesenlieschgras oder wie sie alle heißen noch weitaus besser zur Geltung.
9/14Golden erscheint diese Wiese im letzten Sonnenlicht. Verschiedene hochgewachsene Gräser setzen sich gegen den unscharfen Hintergrund ab. So kommen die filigranen Pflanzen zwischen Wiesenfuchsschwanz, gemeiner Rispe, Goldhafer, Wiesenlieschgras oder wie sie alle heißen noch weitaus besser zur Geltung. Foto: Peter Roth
Oft ist es der Blick fürs Detail, der ein gutes Foto ausmacht. Wie bei diesen etwas zerrupften Laubblättern, die unser Fotograf in der Nähe von Marktoberdorf in dem Moment ablichtete, als die Abendsonne durch ein Blatt schien. Entstanden ist dieser „Scherenschnitt“.
10/14Oft ist es der Blick fürs Detail, der ein gutes Foto ausmacht. Wie bei diesen etwas zerrupften Laubblättern, die unser Fotograf in der Nähe von Marktoberdorf in dem Moment ablichtete, als die Abendsonne durch ein Blatt schien. Entstanden ist dieser „Scherenschnitt“. Foto: Wolfgang Hepke
Man kann die pure Lebensfreude förmlich spüren, wenn man diesem Tier zuschaut. Bei der Hammerschmiede in Gennachhausen durften die Pferde scheinbar Heuer zum ersten mal auf die Weide und gaben Ihrer Freude durch „buckeln“ Ausdruck.
11/14Man kann die pure Lebensfreude förmlich spüren, wenn man diesem Tier zuschaut. Bei der Hammerschmiede in Gennachhausen durften die Pferde scheinbar Heuer zum ersten mal auf die Weide und gaben Ihrer Freude durch „buckeln“ Ausdruck. Foto: Karlheinz Stumbaum
Dass es oftmals die „verbotenen Früchte“ sind, die am besten schmecken, wissen wir schon aus der Bibel. Wen wundert es da, dass diese beiden jungen Ziegen auch außerhalb ihres Zauns nach saftig grünem Gras Ausschau halten? Dieses Foto entstand in Günzach.
12/14Dass es oftmals die „verbotenen Früchte“ sind, die am besten schmecken, wissen wir schon aus der Bibel. Wen wundert es da, dass diese beiden jungen Ziegen auch außerhalb ihres Zauns nach saftig grünem Gras Ausschau halten? Dieses Foto entstand in Günzach. Foto: Peter Roth
Erfrischend ist der Morgentau nicht nur für Barfußgänger, sondern auch für die Pflanzen. Auf diesen Blümchen bildet er wunderbare Perlen, die Werner Roth beim Ausmähen der Viehweide bei Obergünzburg entdeckt hat. Für dieses Foto hat er gern seine Arbeit unterbrochen.
13/14Erfrischend ist der Morgentau nicht nur für Barfußgänger, sondern auch für die Pflanzen. Auf diesen Blümchen bildet er wunderbare Perlen, die Werner Roth beim Ausmähen der Viehweide bei Obergünzburg entdeckt hat. Für dieses Foto hat er gern seine Arbeit unterbrochen. Foto: Werner Roth
Beim Futtern nicht stören ließ sich dieses Prachtexemplar eines Buntspechtes von seinem Fotografen. Der gefiederte, farbenfrohe Geselle kommt regelmäßig an die Futterstelle im Garten von Johanna und Anton Reichart im Lengenwanger Ortsteil Bethlehem und hat daher offenbar seine Scheu vor den Menschen ein wenig verloren. Na dann: guten Appetit.
14/14Beim Futtern nicht stören ließ sich dieses Prachtexemplar eines Buntspechtes von seinem Fotografen. Der gefiederte, farbenfrohe Geselle kommt regelmäßig an die Futterstelle im Garten von Johanna und Anton Reichart im Lengenwanger Ortsteil Bethlehem und hat daher offenbar seine Scheu vor den Menschen ein wenig verloren. Na dann: guten Appetit. Foto: Anton Reichart
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