Bildergalerie: Daniel Abt - Stationen seiner Karriere
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Daniel Abt - Stationen seiner Karriere
1/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi
2/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi
3/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi
4/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi
5/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi
6/6Daniel Abt war nach sechs Jahren und 63 Rennen der erfolgreichste deutsche Teilnehmer in der Elektro-Rennserie. 2018 wurde er in Mexico-City der erste deutsche Formel-E-Sieger. Außerdem verbuchte er weitere zehn Podiums-Plätze und zwei Pole-Positionen für das Team „Audi Sport Abt Schaeffler“ seines Vaters Hans-Jürgen Abt. In der ewigen Punkteliste der Elektro-Rennserie lag Abt mit 390 Punkten auf dem fünften Gesamtplatz. 2020 dann der Skandal: Abt lässt in der virtuellen Formel E heimlich einen anderen an seiner Stelle fahren und fliegt schließlich bei Audi raus. Ende November verkündete er schließlich sein Karriere-Ende.Foto: Ralf Lienert/Audi