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Bildergalerie: Das Allgäu in den Jahreszeiten - Die schönsten Bilder

Bildergalerie

Das Allgäu in den Jahreszeiten - Die schönsten Bilder

Aber auch im Sommer gibt es viel zu entdecken. Die zwei Kilometer lange Klamm bietet zusammen mit den umliegenden Wanderwegen für jeden den richtigen Schwierigkeitsgrad.
1/11Aber auch im Sommer gibt es viel zu entdecken. Die zwei Kilometer lange Klamm bietet zusammen mit den umliegenden Wanderwegen für jeden den richtigen Schwierigkeitsgrad. Foto: Celine Theiss (Archivbild)
Die Kurfürstenallee bei Marktoberdorf ist immer einen Spaziergang wert.
2/11Die Kurfürstenallee bei Marktoberdorf ist immer einen Spaziergang wert. Foto: Matthias Becker (Archivbild)
Natürlich ist sie auch im Herbst mit den vielen bunten Blättern der Bäume ein echter Hingucker.
3/11Natürlich ist sie auch im Herbst mit den vielen bunten Blättern der Bäume ein echter Hingucker. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)
Die 620 Linden sind gut 200 Jahre alt. Angelegt wurde sie von Kurfürst Clemens Wenzeslaus nach französischem Vorbild.
4/11Die 620 Linden sind gut 200 Jahre alt. Angelegt wurde sie von Kurfürst Clemens Wenzeslaus nach französischem Vorbild. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)
Von der Musikakademie in Marktoberdorf aus, führt die gut zwei Kilometer lange Allee schnurgerade Richtung Süd-Ost in Richtung Bertoldshofen.
5/11Von der Musikakademie in Marktoberdorf aus, führt die gut zwei Kilometer lange Allee schnurgerade Richtung Süd-Ost in Richtung Bertoldshofen. Foto: Heinz Budjarek (Archivbild)
Zurück ins Oberallgäu. Das Nebelhorn bei Oberstdorf ist mit 2224 Metern im Winter ein Traum zu Skifahren.
6/11Zurück ins Oberallgäu. Das Nebelhorn bei Oberstdorf ist mit 2224 Metern im Winter ein Traum zu Skifahren. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)
Im Sommer bietet es ein Paradies für Wanderer. Im Gipfelbereich des Nebelhorns kann man außerdem in den Hinelanger KLettersteig einsteigen. So ist auch für ambitionierte Kletterer etwas geboten.
7/11Im Sommer bietet es ein Paradies für Wanderer. Im Gipfelbereich des Nebelhorns kann man außerdem in den Hinelanger KLettersteig einsteigen. So ist auch für ambitionierte Kletterer etwas geboten. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)
Der Forggensee ist flächenmäßig nicht nur Deutschlands größter Stausee, sondern liegt auch am Fuße des berühmten Schloss Neuschwanstein, dem Schloss von König Ludwig II.
8/11Der Forggensee ist flächenmäßig nicht nur Deutschlands größter Stausee, sondern liegt auch am Fuße des berühmten Schloss Neuschwanstein, dem Schloss von König Ludwig II. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)
Im Sommer ist der Forggensee einer der beliebtesten Badeorte im Allgäu. Das erste mal wurde das Wasser 1954 in das Seebecken eingelassen. Seit dem tummeln sich im Sommer jedes Wochenende viele Menschen an den Ufern und Badestränden.
9/11Im Sommer ist der Forggensee einer der beliebtesten Badeorte im Allgäu. Das erste mal wurde das Wasser 1954 in das Seebecken eingelassen. Seit dem tummeln sich im Sommer jedes Wochenende viele Menschen an den Ufern und Badestränden. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)
Die Pöllatschlucht befindet sich hinter dem Schloss Neuschwanstein. Über ihr quert in etwa 90 Metern Höhe die Marienbrücke, die der Schlucht zu hoher Bekanntheit verholfen hat.
10/11Die Pöllatschlucht befindet sich hinter dem Schloss Neuschwanstein. Über ihr quert in etwa 90 Metern Höhe die Marienbrücke, die der Schlucht zu hoher Bekanntheit verholfen hat. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)
Die Zehn Kilometer lange Pöllat hat ihren Namen vom Keltischen Bellat. Das bedeutet soviel wie donnernder Fluss. Tatsächlich kann man den Wildbach von der Marienbrücke aus hören. Denn dort stürzt ihr Wasser zwischen dem Tegelberg und dem Schloss Neuschwanstein in zwei Wasserfällen ins Tal hinunter.
11/11Die Zehn Kilometer lange Pöllat hat ihren Namen vom Keltischen Bellat. Das bedeutet soviel wie donnernder Fluss. Tatsächlich kann man den Wildbach von der Marienbrücke aus hören. Denn dort stürzt ihr Wasser zwischen dem Tegelberg und dem Schloss Neuschwanstein in zwei Wasserfällen ins Tal hinunter. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)
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