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Bildergalerie: Das denken Kemptener über die Corona-Warn-App

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Das denken Kemptener über die Corona-Warn-App

Birgit Wegmann, 51 Jahre, Sulzberg: „Ich halte nichts von der Corona-Warn-App. Ich befürchte, dass sie zur Überwachung genutzt wird. Ständig schreibt man Datenschutz groß, aber in der App sollen plötzlich alle ihre Daten hinterlassen. Anstatt so viel Geld in die Entwicklung dieser App zu investieren, sollte man lieber umfassendere Corona-Tests ermöglichen. Ich glaube nicht, dass viele Allgäuer die App annehmen werden.“
1/5Birgit Wegmann, 51 Jahre, Sulzberg: „Ich halte nichts von der Corona-Warn-App. Ich befürchte, dass sie zur Überwachung genutzt wird. Ständig schreibt man Datenschutz groß, aber in der App sollen plötzlich alle ihre Daten hinterlassen. Anstatt so viel Geld in die Entwicklung dieser App zu investieren, sollte man lieber umfassendere Corona-Tests ermöglichen. Ich glaube nicht, dass viele Allgäuer die App annehmen werden.“ Foto: Martina Diemand
Viktor Gröger, 44 Jahre, Dießen am Ammersee: „Es hängt von der Funktionalität ab, ob ich mir die Corona-App herunterlade. Ich führe ein Café in Kempten und finde, dass man die App mehrfach nutzen sollte: Wer in der App registriert ist, sollte in den Gaststätten keine Kontaktdaten mehr hinterlassen müssen. Wenn die App durchdacht und vernünftig aufgebaut ist, bin ich durchaus bereit, sie zu nutzen.“
2/5Viktor Gröger, 44 Jahre, Dießen am Ammersee: „Es hängt von der Funktionalität ab, ob ich mir die Corona-App herunterlade. Ich führe ein Café in Kempten und finde, dass man die App mehrfach nutzen sollte: Wer in der App registriert ist, sollte in den Gaststätten keine Kontaktdaten mehr hinterlassen müssen. Wenn die App durchdacht und vernünftig aufgebaut ist, bin ich durchaus bereit, sie zu nutzen.“ Foto: Martina Diemand
Pia Altenried, 18 Jahre, Lauben: „Ich habe mich noch nicht mit der Corona-App beschäftigt. In meinen Augen wird das ganze Thema zu sehr dramatisiert. Die App scheint mir ein Mittel zur Überwachung zu sein. Es ist schon komisch, in den Gaststätten seine Daten zu hinterlassen. Ich will diese nicht auch noch in der Corona-App angeben. Man sollte versuchen, die Pandemie auf andere Weise in den Griff zu bekommen.“
3/5Pia Altenried, 18 Jahre, Lauben: „Ich habe mich noch nicht mit der Corona-App beschäftigt. In meinen Augen wird das ganze Thema zu sehr dramatisiert. Die App scheint mir ein Mittel zur Überwachung zu sein. Es ist schon komisch, in den Gaststätten seine Daten zu hinterlassen. Ich will diese nicht auch noch in der Corona-App angeben. Man sollte versuchen, die Pandemie auf andere Weise in den Griff zu bekommen.“ Foto: Martina Diemand
Günther Malisi, 75 Jahre, Dietmannsried: „Ich bin nach wie vor skeptisch. Meiner Meinung nach hätte die App deutlich früher kommen sollen. Jetzt macht sie nicht mehr viel Sinn. Ich bezweifle, dass die App einwandfrei funktioniert. Ich habe auch den Eindruck, dass es einigen Allgäuern ähnlich geht. Das Geld und die Arbeitskraft sollte man jetzt in andere Maßnahmen stecken, um die Krise zu überwinden.“
4/5Günther Malisi, 75 Jahre, Dietmannsried: „Ich bin nach wie vor skeptisch. Meiner Meinung nach hätte die App deutlich früher kommen sollen. Jetzt macht sie nicht mehr viel Sinn. Ich bezweifle, dass die App einwandfrei funktioniert. Ich habe auch den Eindruck, dass es einigen Allgäuern ähnlich geht. Das Geld und die Arbeitskraft sollte man jetzt in andere Maßnahmen stecken, um die Krise zu überwinden.“ Foto: Martina Diemand
Lars Vogelsang, 27 Jahre, Kempten: „Ich weiß, dass die App gerade entwickelt wird, weiter damit beschäftigt habe ich mich aber nicht. Ich finde die Warn-App übertrieben und auch nicht sinnvoll. Es gibt Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind oder waren und es nicht wissen. Da bringt die App auch nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Daten in der App sicher sind. “
5/5Lars Vogelsang, 27 Jahre, Kempten: „Ich weiß, dass die App gerade entwickelt wird, weiter damit beschäftigt habe ich mich aber nicht. Ich finde die Warn-App übertrieben und auch nicht sinnvoll. Es gibt Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind oder waren und es nicht wissen. Da bringt die App auch nichts. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Daten in der App sicher sind. “ Foto: Martina Diemand
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