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Bildergalerie: Das ist Eiskunstläuferin Aljona Savchenko

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Das ist Eiskunstläuferin Aljona Savchenko

Die Familie der Olympiasiegerin lebt noch immer in der Ukraine. „Mein Vater ist eine Woche vor Kriegsausbruch in die Ukraine zurückgekehrt“, sagte die 38-Jährige in einem Interview: „Er wohnt in der Nähe von Kiew, genau wie meine drei Brüder.“ Dass sie ihren Vater und ihre Brüder vielleicht nie wiedersehe, „dieser Gedanke zehrt sehr an mir“.
1/9Die Familie der Olympiasiegerin lebt noch immer in der Ukraine. „Mein Vater ist eine Woche vor Kriegsausbruch in die Ukraine zurückgekehrt“, sagte die 38-Jährige in einem Interview: „Er wohnt in der Nähe von Kiew, genau wie meine drei Brüder.“ Dass sie ihren Vater und ihre Brüder vielleicht nie wiedersehe, „dieser Gedanke zehrt sehr an mir“. Foto: Ralf Lienert
2018 holte Savchenko mit ihrem Partner Bruno Massot (Zweiter von rechts, links danaben seine Frau Sophie) die Goldmedaille bei den olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Rechts steht Savchenkos damaliger Ehemann Liam Cross.
2/92018 holte Savchenko mit ihrem Partner Bruno Massot (Zweiter von rechts, links danaben seine Frau Sophie) die Goldmedaille bei den olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Rechts steht Savchenkos damaliger Ehemann Liam Cross. Foto: Ralf Lienert
Savchenko lernte den Künstler Liam Cross in Oberstdorf kennen. 2015 verlobten sich die beiden, 2016 fand die Hochzeit statt. Drei Jahre später kam die gemeinsame Tochter Amilia zur Welt. Dieses Jahr gab Savchenko die Trennung von ihrem Mann bekannt.
3/9Savchenko lernte den Künstler Liam Cross in Oberstdorf kennen. 2015 verlobten sich die beiden, 2016 fand die Hochzeit statt. Drei Jahre später kam die gemeinsame Tochter Amilia zur Welt. Dieses Jahr gab Savchenko die Trennung von ihrem Mann bekannt. Foto: Peter Kneffel, dpa
Von 2003 bis 2014 war ihr Partner auf dem Eis Robin Szolkowy, ab 2015 Bruno Massot (im Bild).
4/9Von 2003 bis 2014 war ihr Partner auf dem Eis Robin Szolkowy, ab 2015 Bruno Massot (im Bild). Foto: Peter Kneffel, dpa
2021 erschien der 80-minütige Dokumentarfilm "Die Kür des Lebens" im BR. Er handelt vom Golderfolg von Savchenko und Massot bei den olympischen Winterspielen.
5/92021 erschien der 80-minütige Dokumentarfilm "Die Kür des Lebens" im BR. Er handelt vom Golderfolg von Savchenko und Massot bei den olympischen Winterspielen. Foto: Gerald Matzka, dpa
Die Sportlerin gewann sechs Weltmeistertitel im Eiskunstlauf: 2008, 2009, 2011, 2012, 2014 und 2018.
6/9Die Sportlerin gewann sechs Weltmeistertitel im Eiskunstlauf: 2008, 2009, 2011, 2012, 2014 und 2018. Foto: Matthias Balk, dpa
Im Winter 2018/19 nahmen Savchenko und Massot zwar nicht an Wettkämpfen teil, traten aber in Shows wie "Holiday on Ice" auf.
7/9Im Winter 2018/19 nahmen Savchenko und Massot zwar nicht an Wettkämpfen teil, traten aber in Shows wie "Holiday on Ice" auf. Foto: Peter Kneffel, dpa
2021 teilte das Eiskunstlauf-Paar Savchenko und Massot sein Karriereende mit. Bei den Winterspielen 2022 in Peking traten die Titelverteidiger folglich nicht an.
8/92021 teilte das Eiskunstlauf-Paar Savchenko und Massot sein Karriereende mit. Bei den Winterspielen 2022 in Peking traten die Titelverteidiger folglich nicht an. Foto: Andreas Arnold, dpa
2014 erhielt Aljona Savchenko von Bundespräsident Joachim Gauck das Silberne Lorbeerblatt. Das ist die höchste Auszeichnung für Sportler, die die Bundesrepublik vergibt. Hier tanzt sie mit Bruno Massot.
9/92014 erhielt Aljona Savchenko von Bundespräsident Joachim Gauck das Silberne Lorbeerblatt. Das ist die höchste Auszeichnung für Sportler, die die Bundesrepublik vergibt. Hier tanzt sie mit Bruno Massot. Foto: Christian Charisius, dpa (Archivbild)
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