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Bildergalerie: Das Leben von Andreas Brehme

Bildergalerie

Das Leben von Andreas Brehme

Sein erster großer Triumph war am 17. März 1982 in Kaiserslautern: Andreas Brehme jubelte mit den Spielern (von links) Friedhelm Funkel, Hannes Bongartz, Hans-Peter Briegel und Michael Dusek nach ihrem Sieg über Real Madrid. 
1/10Sein erster großer Triumph war am 17. März 1982 in Kaiserslautern: Andreas Brehme jubelte mit den Spielern (von links) Friedhelm Funkel, Hannes Bongartz, Hans-Peter Briegel und Michael Dusek nach ihrem Sieg über Real Madrid.  Foto: Jörg Schmitt
Auf Torhüter Bodo Illgner (rechts) stürmten nach dem Sieg im Elfmeterschießen im WM-Halbfinale 1990 gegen England seine Mitspieler (von links) Thomas Berthold, Günter Hermann, Andreas Möller und Andreas Brehme zu.
2/10Auf Torhüter Bodo Illgner (rechts) stürmten nach dem Sieg im Elfmeterschießen im WM-Halbfinale 1990 gegen England seine Mitspieler (von links) Thomas Berthold, Günter Hermann, Andreas Möller und Andreas Brehme zu. Foto: Martina Hellmann, dpa
Beim WM-Finale in Rom traf Andreas Brehme auf Diego Maradona, damaliger argentinischer Kapitän und Spielregisseur im Olympiastadion von Rom.
3/10Beim WM-Finale in Rom traf Andreas Brehme auf Diego Maradona, damaliger argentinischer Kapitän und Spielregisseur im Olympiastadion von Rom. Foto: Martina Hellmann, dpa
Beim WM-Finale in Rom verwandelte Andy Brehme den Elfmeter in der 84. Minute zum 1:0-Sieg über Argentinien. Seine Team-Kollegen Thomas Berthold (vorne links), Stefan Reuter (links) und Pierre Littbarski (hinten rechts) jubeln. Am Ende bezwingt die deutsche Fußballnationalmannschaft Titelverteidiger Argentinien mit diesem einen Tor und wird zum dritten Mal Weltmeister.
4/10Beim WM-Finale in Rom verwandelte Andy Brehme den Elfmeter in der 84. Minute zum 1:0-Sieg über Argentinien. Seine Team-Kollegen Thomas Berthold (vorne links), Stefan Reuter (links) und Pierre Littbarski (hinten rechts) jubeln. Am Ende bezwingt die deutsche Fußballnationalmannschaft Titelverteidiger Argentinien mit diesem einen Tor und wird zum dritten Mal Weltmeister. Foto: Frank Leonhardt, dpa
Die deutschen Nationalspieler Andreas Brehme (von links), Lothar Matthäus und Pierre Littbarski jubelten über den WM-Titel im Olympiastadion in Rom.
5/10Die deutschen Nationalspieler Andreas Brehme (von links), Lothar Matthäus und Pierre Littbarski jubelten über den WM-Titel im Olympiastadion in Rom. Foto: Daniel Garcia, dpa
Im Flugzeug beim Rückflug von Rom nach Frankfurt präsentieren der damalige DFB-Teamchef Franz Beckenbauer (links), Kapitän und Mittelfeldspieler Lothar Matthäus (Mitte) und Abwehrspieler Andreas Brehme, der das entscheidende Tor schoss, den WM-Pokal.
6/10Im Flugzeug beim Rückflug von Rom nach Frankfurt präsentieren der damalige DFB-Teamchef Franz Beckenbauer (links), Kapitän und Mittelfeldspieler Lothar Matthäus (Mitte) und Abwehrspieler Andreas Brehme, der das entscheidende Tor schoss, den WM-Pokal. Foto: Wolfgang Eilmes, dpa
Sein größter Triumph: Andreas Brehme hielt nach der Fußball-WM 1990 in Italien in der Hand den eroberten WM-Pokal und im Arm seine Frau Pilar, der er einen Kuss gab.
7/10Sein größter Triumph: Andreas Brehme hielt nach der Fußball-WM 1990 in Italien in der Hand den eroberten WM-Pokal und im Arm seine Frau Pilar, der er einen Kuss gab. Foto: Wolfgang Eilmes, dpa
Andreas Brehme nahm den WM-Pokal in seinen Arm - rechts daneben: sein Teamgefährte Thomas Häßler.
8/10Andreas Brehme nahm den WM-Pokal in seinen Arm - rechts daneben: sein Teamgefährte Thomas Häßler. Foto: Frank Kleefeldt, dpa
1998 jubelte Andi Brehme mit der Meisterschale im Hamburger Volksparkstadion. Der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern holte unter seinem Trainer Otto Rehhagel die Deutsche Meisterschaft.
9/101998 jubelte Andi Brehme mit der Meisterschale im Hamburger Volksparkstadion. Der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern holte unter seinem Trainer Otto Rehhagel die Deutsche Meisterschaft. Foto: Kay Nietfeld, dpa
Andreas Brehme während der Präsentation des Logos für die Fußball-Europameisterschaft 2020.
10/10Andreas Brehme während der Präsentation des Logos für die Fußball-Europameisterschaft 2020. Foto: Sven Hoppe, dpa
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