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Bildergalerie: Das sind die Friedensnobelpreisträger der vergangenen Jahre

Bildergalerie

Das sind die Friedensnobelpreisträger der vergangenen Jahre

Im Jahr 2011 wurden gleich drei Personen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Ellen Johnson Sirleaf, Leymah Gbowee (beide aus Liberia) sowie Tawakkul Karman (Jemen). Sie erhielten den Friedensnobelpreis für den gewaltfreien Kampf zur Stärkung der Rechte von Frauen. Hier zu sehen ist Ellen Johnson Sirleaf. Sie war von 2006 bis 2018 Präsidentin von Liberia und die erste Frau, die durch eine Wahl das Amt eines Staatsoberhauptes in Afrika erlangte.
1/12Im Jahr 2011 wurden gleich drei Personen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Ellen Johnson Sirleaf, Leymah Gbowee (beide aus Liberia) sowie Tawakkul Karman (Jemen). Sie erhielten den Friedensnobelpreis für den gewaltfreien Kampf zur Stärkung der Rechte von Frauen. Hier zu sehen ist Ellen Johnson Sirleaf. Sie war von 2006 bis 2018 Präsidentin von Liberia und die erste Frau, die durch eine Wahl das Amt eines Staatsoberhauptes in Afrika erlangte. Foto: Dai Kurokawa, dpa (Archiv)
Leymah Gbowee, Friedensnobelpreisträgerin von 2011. Sie wurde zusammen mit Ellen Johnson-Sirleaf und Tawakkul Karman ausgezeichnet.
2/12Leymah Gbowee, Friedensnobelpreisträgerin von 2011. Sie wurde zusammen mit Ellen Johnson-Sirleaf und Tawakkul Karman ausgezeichnet. Foto: Claudio Peri, dpa (Archiv)
Als dritte im Bunde erhielt 2011 Tawakkul Karman aus dem Jemen den Friedensnobelpreis für ihren Einsatz zur Stärkung von Frauenrechten.
3/12Als dritte im Bunde erhielt 2011 Tawakkul Karman aus dem Jemen den Friedensnobelpreis für ihren Einsatz zur Stärkung von Frauenrechten. Foto: Str, dpa (Archiv)
Armin Laschet will der Europa international eine eigene Stimme geben.
4/12Armin Laschet will der Europa international eine eigene Stimme geben. Foto: Olivier Hoslet, dpa (Symbolbild)
Auch 2013 erhielt eine Institution den Friedensnobelpreis: Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) wurde für ihren Einsatz gegen die weltweit geächteten Massenvernichtungswaffen gewürdigt. Die Organisation mit Sitz in Den Haag ist für die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention aus dem Jahr 1997 zuständig und war 2013 vorrangig damit beschäftigt, das syrische Giftgasarsenal zu zerstören.
5/12Auch 2013 erhielt eine Institution den Friedensnobelpreis: Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) wurde für ihren Einsatz gegen die weltweit geächteten Massenvernichtungswaffen gewürdigt. Die Organisation mit Sitz in Den Haag ist für die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention aus dem Jahr 1997 zuständig und war 2013 vorrangig damit beschäftigt, das syrische Giftgasarsenal zu zerstören. Foto: Oliver Berg, dpa (Archiv)
Im Jahr 2014 verlieh das Nobelkomitee zwei Personen den Friedensnobelspreis: Er ging an Malala Yousafzai aus Pakistan (im Bild) und Kailash Satyarthi aus Indien. Sie wurden für  ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Leuten sowie für das Recht aller Kinder auf Bildung ausgezeichnet.
6/12Im Jahr 2014 verlieh das Nobelkomitee zwei Personen den Friedensnobelspreis: Er ging an Malala Yousafzai aus Pakistan (im Bild) und Kailash Satyarthi aus Indien. Sie wurden für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Leuten sowie für das Recht aller Kinder auf Bildung ausgezeichnet. Foto: Brendan Esposito, dpa (Archiv)
Der indische Kinderrechts-Aktivist Kailash Satyarthi wurde 2014 zusammen mit Malala Yousafzai (Pakistan) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
7/12Der indische Kinderrechts-Aktivist Kailash Satyarthi wurde 2014 zusammen mit Malala Yousafzai (Pakistan) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Foto: Rajat Gupta, dpa (Archiv)
Im Jahr 2015 ging der Nobelpreis an das Quartett für den nationalen Dialog in Tunesien - und zwar für seinen entscheidenden Beitrag zum Aufbau einer pluralistischen Demokratie in Tunesien nach der sogenannten Jasmin-Revolution. Das Quartett wurde im Sommer 2013 gegründet, als Tunesien am Rande des Bürgerkriegs stand.
Von links: Houcine Abbassi, Abdessattar Ben Moussa, Wided Bouchamaoui und Mohamed Fadhel Mahmoud.
8/12Im Jahr 2015 ging der Nobelpreis an das Quartett für den nationalen Dialog in Tunesien - und zwar für seinen entscheidenden Beitrag zum Aufbau einer pluralistischen Demokratie in Tunesien nach der sogenannten Jasmin-Revolution. Das Quartett wurde im Sommer 2013 gegründet, als Tunesien am Rande des Bürgerkriegs stand. Von links: Houcine Abbassi, Abdessattar Ben Moussa, Wided Bouchamaoui und Mohamed Fadhel Mahmoud. Foto: Tunisian Presidency Press Service, dpa (Archiv)
2016 zeichnete das Nobelkomitee Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos aus. Er erhielt den Friedensnobelpreis für seine entschlossenen Bemühungen, den mehr als 50 Jahre währenden Bürgerkrieg in seinem Land zu beenden.
9/122016 zeichnete das Nobelkomitee Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos aus. Er erhielt den Friedensnobelpreis für seine entschlossenen Bemühungen, den mehr als 50 Jahre währenden Bürgerkrieg in seinem Land zu beenden. Foto: Claudia Contreras, dpa (Archiv)
2017 wurde die Internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet - für ihre Bemühungen, die Aufmerksamkeit auf die katastrophalen Folgen des Gebrauchs von Atomwaffen zu richten, sowie für ihren bahnbrechenden Einsatz für einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen. 
Im Bild: Ican-Direktorin Beatrice Fihn (links), Daniel Hogsta, Koordinator der internationalen Kampagnen von Ican, und Grethe Ostern, Mitglied der Steuerungsgruppe von Ican.
10/122017 wurde die Internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet - für ihre Bemühungen, die Aufmerksamkeit auf die katastrophalen Folgen des Gebrauchs von Atomwaffen zu richten, sowie für ihren bahnbrechenden Einsatz für einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen. Im Bild: Ican-Direktorin Beatrice Fihn (links), Daniel Hogsta, Koordinator der internationalen Kampagnen von Ican, und Grethe Ostern, Mitglied der Steuerungsgruppe von Ican. Foto: Martial Trezzini, dpa (Archiv)
2018 erhielten Nadia Murad (links), Menschenrechtsaktivistin aus dem Irak, und Denis Mukwege, Arzt aus dem Kongo, den Friedensnobelpreis. Das Nobelkomkitee würdigte damit ihren Einsatz gegen sexuelle Gewalt als Waffe in Kriegen und bewaffneten Konflikten.
11/122018 erhielten Nadia Murad (links), Menschenrechtsaktivistin aus dem Irak, und Denis Mukwege, Arzt aus dem Kongo, den Friedensnobelpreis. Das Nobelkomkitee würdigte damit ihren Einsatz gegen sexuelle Gewalt als Waffe in Kriegen und bewaffneten Konflikten. Foto: Junge Heiko, dpa (Archiv)
2019 ging der Friedensnobelpreis an Abiy Ahmed, den Ministerpräsident von Äthiopien. Ahmed ist es gelungen, nach Jahren des Konflikts Frieden mit Äthiopiens Nachbarland und bitterem Rivalen Eritrea zu schließen.
12/122019 ging der Friedensnobelpreis an Abiy Ahmed, den Ministerpräsident von Äthiopien. Ahmed ist es gelungen, nach Jahren des Konflikts Frieden mit Äthiopiens Nachbarland und bitterem Rivalen Eritrea zu schließen. Foto: Britta Pedersen, dpa (Archiv)
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