Bildergalerie: Das sind die gefährlichsten Viren der Welt
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Das sind die gefährlichsten Viren der Welt
Das Corona-Virus, das seit mehr als zwei Jahren den Alltag bestimmt, ist nur eines von vielen Viren auf der Welt. Diese Erreger zählen zu den gefährlichsten.
1/11Ebola ist eine seltene und lebensbedrohliche Infektionskrankheit. Das Ebola-Virus kann in fünf verschiedenen Typen auftreten, die nach Ländern und Regionen in Afrika benannt wurden: Zaire, Sudan, Tai Forest, Bundibugyo, Reston. Die Symptome ähneln laut RKI denen eines grippalen Infekts.Foto: Frederick Murphy, dpa
2/11Rund 38 Millionen Menschen leben weltweit mit dem „Human Immunodeficiency Virus“, kurz HIV. Übertragen wird das Virus vor allem durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wird die HIV-Infektion nicht behandelt, kann sie zu AIDS ("Acquired Immunodeficiency Syndrome") führen.Foto: Hans Gelderblom, dpa
3/11Das Coronavirus ist aktuell das bekannteste Virus der Welt. Für Deutschland gab das RKI bis September 2022 rund 33 Millionen Corona-Infektionen an. Die Symptome ähneln denen eines grippalen Infekts, wobei vor allem die Atemwege betroffen sind. Auch Geschmacksverlust kann ein Symptom sein.Foto: Center for Disease Control, dpa
4/11Dengue-Fieber ist eine Krankheit, die vor allem in tropischen Gebieten vorkommt. Ausgelöst wird sie durch das Dengue-Fieber, das von Mücken übertragen wird. Die Symptome sind unspezifisch, bei schweren Krankheitsverläufen kann das Dengue-Fieber aber zum Tod führen.Foto: Bellmann, imago (Symbolbild)
5/11Auch das Gelbfieber wird durch Mücken übertragen. Bei schweren Verläufen können laut RKI "Blutungen im Rachenraum, Magen-Darm-Trakt, in der Haut und anderen Organen auftreten". Etwa 10 bis 20 Prozent der Erkrankten sterben, wer das Gelbfieber aber übersteht, ist immun.Foto: imago-images
6/11Oft unterschätzt, dennoch gefährlich ist die Influenza. Betroffen sind jährlich zehn bis 20 Prozent der gesamten Weltbevölkerung. Eine Risikogruppe sind ältere Menschen. Die Sterblichkeit hängt stark von der jeweiligen Grippewelle ab.Foto: Cynthia Goldsmith, dpa
7/11Durchfall ist eines der Hauptsymptome bei einer Infektion mit Rotaviren. Übertragen wird das Virus durch menschlichen Kontakt, sogenannte Schmierinfektionen. Bei schweren Verläufen verlieren die Erkrankten - häufig Kinder - viel Flüssigkeit.Foto: dpa
8/11Hepatitis ist eine Leberentzündung, die unter anderem durch Viren verursacht werden kann, aber auch durch Bakterien oder Substanzen wie Alkohol. Je nach Variante - A, B, C - können Erkrankte bestimmte Symptome aufweisen.Foto: dpa
9/11Tollwut ist eine Krankheit, die vor allem durch Tiere auf Menschen übertragen wird. Am bekanntesten ist eine Übertragung über Hunde oder Füchse über Biss- oder Kratzwunden. Die Symptome ähneln teils Grippe-Symptomen, dazu kann aber auch eine Hydrophobie, also eine Angst vor dem Trinken, gehören.Foto: Soeren Stache, dpa
10/11Nagetiere übertragen das Hantavirus über Kot oder Speichel auf den Menschen. Da die Symptome laut RKI recht unspezifisch sind, gibt es wohl eine hohe Dunkelziffer an Infektionen beim Menschen. Eine Impfung dagegen gibt es aktuell nicht.Foto: Hans R. Gelderblom, dpa
11/11Masern werden ebenfalls durch Viren ausgelöst und kommen weltweit vor. Für Kinder wird von der STIKO eine Impfung gegen die Erkrankung empfohlen. Neben den Grippe-ähnlichen Symptomen sind auch weiße Flecken im Mundraum charakteristisch für Masern.Foto: imago-images