Bildergalerie: Das unterscheidet die besorgniserregenden Coronavirus-Varianten Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron
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Das unterscheidet die besorgniserregenden Coronavirus-Varianten Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron
Mit der sich ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus steigt die Sorge vor einer fünften Welle. Das unterscheidet die besorgniserregenden Virus-Varianten.
1/6Alpha-Variante B.1.1.7: Die Alpha-Variante des Coronavirus trat erstmals im September 2020 in Großbritannien auf. Sie wurde deshalb auch Britische Corona-Variante genannt. In der ersten Jahreshälfte 2021 war sie in vielen Ländern die vorherrschende Variante, auch in Deutschland. Alpha gilt als sehr ansteckend. Eine Infektion hat eine erhöhte Fallsterblichkeit zur Folge. Symptome: Husten, Halsschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Muskelschmerzen.Foto: Dirk Waem, dpa (Symbolbild)
2/6Im Landkreis Lindau steigt die Zahl der Corona-Fälle rasant an. Die Corona-Warn-App zeigt Kontakte und Risikobegegnungen an.Foto: Catherine Waibel, dpa (Symbolbild)
3/6Gamma-Variante P.1.: Diese Variante wurde zuerst im November 2020 in Brasilien nachgewiesen und als Brasilianische Variante bekannt. Für diese Variante wird eine höhere Übertragbarkeit angenommen. Symptome: Husten, Fieber und der Verlust des Geschmacks- sowie Geruchssinns.Foto: Robert Michael, dpa (Symbolbild)
4/6Delta-Variante B.1.617.2: Die derzeit in Deutschland vorherrschende vierte Corona-Welle ist vor allem auf die Delta-Variante zurückzuführen, die im Oktober 2020 erstmals in Indien nachgewiesen wurde und sich seitdem in zahlreiche Länder ausbreitete. Diese Variante gilt als sehr ansteckend und kann den Schutz von Impfungen leichter durchbrechen. Symptome: laufende Nase, Halskratzen und Kopfschmerzen.Foto: Boris Roessler, dpa (Symbolbild)
5/6Die neue Coronavirus-Variante Omikron breitet sich auch im Landkreis Lindau immer weiter aus.Foto: Pavlo Gonchar, dpa (Symbolbild)
6/6Neben den besorgniserregenden Corona-Varianten listet die WHO einige Varianten unter Beobachtung auf. Dazu gehört die Lambda-Variante, die zuerst im Dezember 2020 in Peru aufgetreten ist, sowie die My-Variante, die erstmals im Januar 2021 in Kolumbien nachgewiesen wurde.Foto: Salvatore Di Nolfi, dpa (Symbolbild)