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Bildergalerie: Das waren die spektakulärsten Rettungsaktionen der vergangenen Jahre

Bildergalerie

Das waren die spektakulärsten Rettungsaktionen der vergangenen Jahre

Diese waghalsige Rettungsaktion bewegte die Welt 2018: Ein U16-Fußballteam und ihr Trainer wurden nach über zwei Wochen aus einer Höhle in Thailand gerettet. Mittlerweile gibt es seit September 2022 auf Netflix die Serie "Thai Cave Rescue", die auf der wahren Geschichte basiert, zu sehen.
1/10Diese waghalsige Rettungsaktion bewegte die Welt 2018: Ein U16-Fußballteam und ihr Trainer wurden nach über zwei Wochen aus einer Höhle in Thailand gerettet. Mittlerweile gibt es seit September 2022 auf Netflix die Serie "Thai Cave Rescue", die auf der wahren Geschichte basiert, zu sehen. Foto: Royal Thai Navy Facebook Page, Handout dpa
"Houston, wir haben ein Problem": Das riesige Glück im Unglück, das die drei Astronauten der Apollo 13 im jahr 1970 hatten, ist weltbekannt. Sie waren auf dem Weg zum Mond, als ein Sauerstofftank explodierte. Bodenteam und Astronauten arbeiteten für die sichere Heimkehr zusammen.
2/10"Houston, wir haben ein Problem": Das riesige Glück im Unglück, das die drei Astronauten der Apollo 13 im jahr 1970 hatten, ist weltbekannt. Sie waren auf dem Weg zum Mond, als ein Sauerstofftank explodierte. Bodenteam und Astronauten arbeiteten für die sichere Heimkehr zusammen. Foto: United Archives International, Imago
Sie gilt als die teuerste Rettungsaktion aller Zeiten: Das Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges 370 bleibt bis heute ein Mysterium. Am 8. März 2014 verschwand die Maschine plötzlich aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle. Das Wrack wurde bis heute nicht gefunden.
3/10Sie gilt als die teuerste Rettungsaktion aller Zeiten: Das Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges 370 bleibt bis heute ein Mysterium. Am 8. März 2014 verschwand die Maschine plötzlich aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle. Das Wrack wurde bis heute nicht gefunden. Foto: Fazry Ismail, dpa
Am 13. Januar 2012 sank das Kreuzfahrschiff Costa Concordia, weil es nur 100 Meter entfernt von der italienischen Insel Giglio einen Felsen rammte. Der Kapitän des Schiffes wurde zu einer 16-jährigen Haftstrafe verurteilt, es starben 32 Menschen. Einsatzkräfte retteten 4.168 Passagiere.
4/10Am 13. Januar 2012 sank das Kreuzfahrschiff Costa Concordia, weil es nur 100 Meter entfernt von der italienischen Insel Giglio einen Felsen rammte. Der Kapitän des Schiffes wurde zu einer 16-jährigen Haftstrafe verurteilt, es starben 32 Menschen. Einsatzkräfte retteten 4.168 Passagiere. Foto: Massimo Percossi, dpa
Im Herbst 1963 gelangt Lengede zu trauriger Berühmtheit: Im Bergwerk werden 129 Arbeiter verschüttet, nur 89 können gerettet werden. Zehn Tage später geschieht das Wunder: Die Rettungskräfte finden elf Überlebende.
 
5/10Im Herbst 1963 gelangt Lengede zu trauriger Berühmtheit: Im Bergwerk werden 129 Arbeiter verschüttet, nur 89 können gerettet werden. Zehn Tage später geschieht das Wunder: Die Rettungskräfte finden elf Überlebende.   Foto: Sven Simon, Imago
2011 stürzte ein Gleitschirmflieger in die Seile der Tegelbergbahn bei Schwangau (Landkreis Ostallgäu), die dadurch blockiert wurde. In einer Gondel mussten 20 Fahrgäste die Nacht verbringen. Alle Passagiere wurden von Bergrettern mit Hubschraubern unverletzt nach fast 18 Stunden gerettet.
6/102011 stürzte ein Gleitschirmflieger in die Seile der Tegelbergbahn bei Schwangau (Landkreis Ostallgäu), die dadurch blockiert wurde. In einer Gondel mussten 20 Fahrgäste die Nacht verbringen. Alle Passagiere wurden von Bergrettern mit Hubschraubern unverletzt nach fast 18 Stunden gerettet. Foto: Stefan Puchner, dpa
Seine aufwendige Rettung aus der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden 2014 erfolgte unter internationalem Medienecho: Der Höhlenforscher Johann Westhauser wurde nach beinahe zwei Wochen verletzt aus rund 1000 Metern Tiefe gerettet.
7/10Seine aufwendige Rettung aus der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden 2014 erfolgte unter internationalem Medienecho: Der Höhlenforscher Johann Westhauser wurde nach beinahe zwei Wochen verletzt aus rund 1000 Metern Tiefe gerettet. Foto: Nicolas Armer, dpa
Dieses Minenunglück erschütterte die Türkei und das Ausland: Nach einer Explosion wurden hunderte Minenarbeiter verschüttet. 301 überlebten nicht, 485 wurden gerettet. Das Unglück von 2014 gilt als opferreichstes in der Geschichte des türkischen Bergbaus.
8/10Dieses Minenunglück erschütterte die Türkei und das Ausland: Nach einer Explosion wurden hunderte Minenarbeiter verschüttet. 301 überlebten nicht, 485 wurden gerettet. Das Unglück von 2014 gilt als opferreichstes in der Geschichte des türkischen Bergbaus. Foto: Tolga Bozoglu
Nach 69 Tagen aus 700 Metern Tiefe gerettet: Bei dem Grubenunglück von San José wurden 2010 in Chile 33 Arbeiter nach einem Bergschlag in einer Mine eingeschlossen. Auf dem Bild zu sehen: die Rettung des jüngsten Arbeiters der Gruppe.
9/10Nach 69 Tagen aus 700 Metern Tiefe gerettet: Bei dem Grubenunglück von San José wurden 2010 in Chile 33 Arbeiter nach einem Bergschlag in einer Mine eingeschlossen. Auf dem Bild zu sehen: die Rettung des jüngsten Arbeiters der Gruppe. Foto: Cezaro De Luca, dpa
2013 evakuierte die indische Regierung rund eine Million Menschen - die bisher größte Rettungsaktion des Landes. Grund war ein heftiger Zyklon.
10/102013 evakuierte die indische Regierung rund eine Million Menschen - die bisher größte Rettungsaktion des Landes. Grund war ein heftiger Zyklon. Foto: Xinhua, Imago
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