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Bildergalerie: Die Burgruine Wagegg zwischen Börwang und Wildpoldsried

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Die Burgruine Wagegg zwischen Börwang und Wildpoldsried

Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
1/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
2/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
3/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
4/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
5/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
6/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
7/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
8/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
9/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
10/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
11/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
12/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
13/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
14/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
15/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
16/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
17/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
18/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
19/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
20/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder.
21/21Nach der Burg Wagegg nannte sich einst eine niederadlige Familie, die erstmals 1176 mit einem Walter von Wagegg erwähnt wird. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Burg unter anderem unter dem Fürststift zu einem prachtvollen Barockschloss, welches bedauerlicherweise mit der Säkularisation im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. So endete der Fürstäbte Lieblingsschloss. Unterhalb der Ruine steht eine Gedenktafel der Algovia mit den Namen gefallener Mitglieder. Foto: Matthias Becker
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