Bildergalerie: Die geheimen Gänge und Räume in Sankt Mang
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Die geheimen Gänge und Räume in Sankt Mang
Nicht alle Räume der prachtvollen Barockkirche Sankt Mang in Füssen sind öffentlich zugänglich. Wir waren hinter den Kulissen unterwegs. Fotos in der Galerie.
1/21Der Dachstuhl der Kirche wurde vor der Errichtung zur Probe am Boden auf- und wieder abgebaut. Markierungen im Holz zeigten bei der Montage in der Höhe an, wo welcher Balken hingehörte.Foto: Mark Bihler
2/21Ein Teil des riesigen Dachbodens von Sankt Mang.Foto: Mark Bihler
3/21Noch knapp ein Viertel ist drin: Eine von Arbietern vergessene Weinflasche auf dem Dachboden von Sankt Mang.Foto: Mark Bihler
4/21Schwindelfrei wollte man hier sein: Der Tiefblick vom Rundgang in der Kuppel.Foto: Mark Bihler
5/21Auf den Säulen gibt es einen schmalen Rundgang, der in schwindelnder Höhe rund ums Kirchenschiff führt.Foto: Mark Bihler
6/21Er kennt jeden Winkel von Sankt Mang: Mesner Bruno Ehrentreich im Glockenstuhl.Foto: Mark Bihler
7/21Die alten Glocken von Sankt Mang wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. 1950 goß Karl Czudnochowsky die fünf heutigen Glocken. Die größte wiegt vier Tonnen.Foto: Mark Bihler
8/21Beim Glockengeläut bewegen sich die Glocken und der Klöppel schlägt an. Den Glockenschlag zum Anzeigen der Uhrzeit besorgt ein Hammer.Foto: Mark Bihler
9/21Vom Turm hat man diesen Blick über die Altstadt von Füssen.Foto: Mark Bihler
10/21Kaum zu bemerken: Direkt im Kirchenraum geht es in einer Ecke zur Tür, die auf den Turm führt.Foto: Mark Bihler
11/21Die Steuerung der Turmuhren und der Uhr im Kirchenschiff geschieht natürlich längst über eine sekundengenaue Funkuhr.Foto: Mark Bihler
12/21Die alte Turmuhr ist immer noch vorhanden. Gebaut wurde sie von Fendt in Marktoberdorf.Foto: Mark Bihler
13/21Im Kirchenraum gibt es eine Uhr, die prunkvoll ausgestaltet ist.Foto: Mark Bihler
14/21Wie in der Flüstergalerie in der Londoner St. Pauls Kathedrale: Auch in Sankt Mang kann man in der Kuppel ein Flüstern von gegenüber gut hören.Foto: Mark Bihler
15/21Ganz schön frech: In Sankt Mang gibt es einige Engel, die offenbar viel füreinander übrig haben. "Schon okay, denn Engel sind ja geschlechtslos", sagt Bruno Ehrentreich schmunzelnd.Foto: Mark Bihler
16/21Überhalb der Sakristei lagern alte Gewänder in speziellen Holzschubladen. Das verwendete Zedernholz sorgt dafür, dass kein Ungeziefer die Gewänder schädigt.Foto: Mark Bihler
17/21Die kleine Orgel im Chorgestühl. Ihr Blasebalg kann sogar noch mit Lederriemen betrieben werden.Foto: Mark Bihler
18/21Blick auf die große Orgel von Sankt Mang.Foto: Mark Bihler
19/21Ganz schlicht: Das Brotzeitzimmer in der Kirche.Foto: Mark Bihler
20/21Blick auf ein Kleinod: Der Garten des sogenannten Bädles ist von außen nicht einsehbar. Die Wohnung hinter der Tür ist vermietet.Foto: Mark Bihler
21/21Die Kirche Sankt Mang samt des ehemaligen Klosters ist zusammen mit dem Hohen Schloss ein Wahrzeichen Füssens.Foto: Mark Bihler