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Bildergalerie: Die schönsten Fotos vom Viehscheid in Eisenberg-Zell

Bildergalerie

Die schönsten Fotos vom Viehscheid in Eisenberg-Zell

Klein aber fein: Der Viehscheid in Eisenberg-Zell gehört zu den kleineren Veranstaltungen im Allgäu. Unsere Fotos.
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
1/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
2/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
3/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
4/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
5/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
6/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
7/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
8/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
9/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
10/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
11/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
12/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
13/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
14/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet.
15/15Trotz des anfangs eher ungemütlichen Wetters hielten Einheimische und Besucher tapfer durch, um die Rinder im Tal willkommen zu heißen. Noch bis kurz vor Beginn hatte es heftig geregnet. Foto: Michael Lukaszewski
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