Bildergalerie: Diese Superfoods kommen aus Deutschland
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Diese Superfoods kommen aus Deutschland
1/5Leinsamen aus Deutschland können laut Verbraucherzentrale problemlos mit Chiasamen mithalten. Sie enthalten viele Omega-3-Fettsäueren und Ballaststoffe. Omega-3-Fettsäuren unterstützen beim Aufbau von Nerven- und Gehirnzellen und sorgen dafür, dass das Blut besser fließen kann. Die Ballaststoffe aus den Leinsamen quellen im Darm. Damit halten sie länger satt und fördern die Darmgesundheit. Zudem enthalten Leinsamen Calcium und Vitamin E.Foto: Patrick Pleul, dpa (Archiv)
2/5Aroniabeeren werden zum Abnehmen, zur Stärkung des Immunsystems, für Gehirn und Herz oder zum Schutz vor Krebs angespriesen. Wissenschaftlich bestätigt ist das laut Verbraucherzentrale nicht. Die Aronia ist reich an bestimmten Pflanzenstoffen, die antioxidativ sein sollen. Antioxidantien reduzieren freie Radikale (hochreaktive Sauerstoffverbindungen im Körper) und sollen das Krankheitsrisiko senken. Aroniabeeren enthalten Vitamin C, Folsäure, Zink und Eisen. Sie werden auch in Buchloe angebaut.Foto: Wolfgang Wörle (Archiv)
3/5Avocados kommen aus Südamerika oder Südafrika. Durch den Transport nach Deutschland sind sie nicht nur klimaschädlich, sie benötigen beim Anbau auch viel Wasser. Eine Alternative aus Deutschland sind laut Verbraucherzentrale Walnüsse. Walnüsse haben genauso wie Avocados einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren sind gut für das Herz-Kreislauf-System und können z.B. das Herzinfarkt-Risiko senken.Foto: Markus Scholz, dpa (Archiv)
4/5Goji-Beeren aus China werden als Superfood angepriesen, weil sie viel Vitamin C enthalten. Schwarze Johannisbeeren und Sanddornbeeren, die im heimischen Garten wachsen, können da aber mithalten. Laut Verbraucherzentrale enthalten sie sogar mehr Vitamin C als Goji-Beeren. Und es gibt sie im Gegensatz zur Goji-Beere, die nur getrocknet verkauft wird, auch frisch oder in Form von Saft oder Marmelade zu kaufen.Foto: Marcus Merk (Archiv)
5/5Menschen, die sich vegan ernähren, greifen gern auf Quinoa zurück. Denn das Getreide aus Südamerika enthält viel Eisen und hochwertiges Eiweiß, das der Körper gut verarbeiten kann. Eine regionale Alternative ist laut Verbraucherzentrale Hirse. Sie enthalte ebenfalls wertvolle Proteine, die der Körper gut verarbeiten kann, und viel Eisen. Beide Getreidesorten sind glutenfrei. Hirse wird zum Beispiel in Ettenbeuren (Landkreis Günzburg) angebaut.Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)