Bildergalerie: Ein Jahr Krieg in der Ukraine in Bildern
Bildergalerie
Ein Jahr Krieg in der Ukraine in Bildern
Ein Jahr tobt in der Ukraine nun der Krieg. Am 24. Februar 2022 startete Russland die Invasion im Nachbarland. Die Entwicklung des Krieges in Bildern.
1/23Am 24. Februar 2022 kündigt Russlands Präsident Wladimir Putin eine "militärische Sonderoperation" zur "Entnazifizierung" der Ukraine und zum Schutz ihrer russischsprachigen Bewohner an.Foto: picture alliance/dpa/Russian President Press Office/TASS (Archiv)
2/23Die ersten Angriffe Russlands gelten den Stationen der ukrainischen Luftwaffe. Insgesamt werden nach Angaben des ukrainischen Generalstabs mindestens sechs Flugplätze angegriffen. Doch schnell wird klar: Die Russen nehmen vor allem auch zivile Ziele in der Ukraine ins Visier.Foto: picture alliance/dpa/Planet Labs PBC (Archiv)
3/23Das Einkaufszentrum Retroville in Kiew etwa wird durch einen russischen Raketenangriff zerstört. Mehrere Menschen sterben.Foto: Alex Chan Tsz Yuk, dpa (Archiv)
4/23Auch Wohnviertel - hier in Kiew - werden immer wieder von russischen Raketen und Drohnen beschossen. Menschen - darunter hunderte Kinder - sterben, Luftalarm wird für die Ukrainer zum ständigen Begleiter.Foto: Daniel Ceng Shou-Yi, dpa
5/23Auch das ist Alltag in Kiew: Eine Frau benutzt die Beleuchtung ihres Handys, um den Weg zu finden. Russland greift gezielt die Infrastruktur - etwa die Strom- und Wasserversorgung - der Ukraine an.Foto: Daniel Cole, dpa
6/23Ein weißes "Z" ist auf vielen russischen Militärfahrzeugen zu finden. Der Buchstabe wird zum Symbol der Angreifer. Was es genau bedeutet ist nach wie vor unklar.Foto: Sergei Malgavko, dpa/TASS (Archiv)
7/23Wolodymyr Selensky wird zum Symbol des ukrainischen Widerstands. Der Präsident der Ukraine, einst Schauspieler und Komiker, hält sein Land zusammen.Foto: dpa
8/23Auf der ganzen Welt finden große Demonstrationen gegen den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine statt.Foto: Michael Hanschke, dpa (Archiv)
9/23Auch in Russland selbst demonstrieren einige Menschen gegen die Invasion der Ukraine. Die Polizei greift hart durch und nimmt zahlreiche Demonstrierende fest.Foto: Vitaliy Belousov, dpa/Sputnik (Archiv)
10/23Auch diesen mutigen Protest gab es: In der Hauptnachrichtensendung des russischen Staatsfernsehen trat die Journalistin Marina Owssjannikowa plötzlich hinter der Nachrichtensprecherin ins Bild und hielt ein Schild mit der Aufschrift "Stoppt den Krieg" hoch. Sie wurde dafür später verurteilt.Foto: dpa
11/23Bundeskanzler Olaf Scholz hält am 27. Februar 2022 seine geschichtsträchtige "Zeitenwende"-Rede, in der er Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigt. Auch andere Länder beliefern die Ukraine fortan mit Waffen und Munition. Bei Panzern tut man sich dagegen lange schwer.Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archiv)
12/23Die russischen Truppen haben dennoch Schwierigkeiten und kommen nicht so schnell voran, wie wohl erhofft. Das liegt auch an der Kampfmoral der ukrainischen Soldatinnen und Soldaten. Ein ums andere Mal schlagen sie die Angreifer zurück.Foto: Jana Cavojska, dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire (Archiv)
13/23Der Angriff Russlands auf die Ukraine löst eine große Fluchtbewegung in der Ukraine aus. Millionen Menschen haben ihre Heimat inzwischen verlassen, auch Deutschland nahm viele Geflüchtete auf.Foto: Alejandro Martínez Vélez, dpa/EUROPA PRESS (Archiv)
14/23Kein Name steht so sehr für das Grauen des Krieges wie Butscha. In dem Kiewer Vorort werden am 2. und 3. April nach dem Abzug der Russen Dutzende Leichen von Zivilisten entdeckt. Einige mit gefesselten Händen und Folterspuren.Foto: Valeria Ferraro, dpa
15/23Ein Bild, das um die Welt ging: Die Hochzeit eines ukrainischen Soldaten mit einer Soldatin. Braut Anastasiia Mokhina und Bräutigam Viacheslav Hohlyuk, Angehörige der Kiewer Territorialverteidigung, haben unter Kriegsrecht in Kiew geheiratet.Foto: Mykhaylo Palinchak, dpa (Archiv)
16/23Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l) sieht sich mit Vitali Klitschko (M), Bürgermeister von Kiew, die Folgen der russischen Angriffe in der Hauptstadt an.Foto: Michael Kappeler, dpa (Archiv)
17/23Das Azovstal-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol steht lange im Fokus. Am 21. Mai 2022 verkündet die russische Armee die Einnahme des Werks. Damit steht die gesamte Stadt unter russischer Kontrolle. Fast 2500 ukrainische Kämpfer geraten in russische Gefangenschaft.Foto: Dmytro 'orest' Kozatskyi, dpa
18/23Lange hat die Ukraine schwere Waffenlieferungen aus Deutschland gefordert - lange sträubte sich die Bundesregierung dagegen. Im Juni war es dann aber schließlich doch so weit.Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archiv)
19/23Große Sorge bereitet lange das größte Atomkraftwerk Europas Saporischschja. Der Beschuss des AKW weckt Befürchtungen einer atomaren Katastrophe. Moskau und Kiew machen sich gegenseitig dafür verantwortlich. Die Internationale Atombehörde kann nach einer Untersuchung zunächst Entwarnung geben.Foto: Victor, dpa/XinHua (Archiv)
20/23Für Aufsehen sorgen einige Kunstwerke in der Ukraine auf zerstörten Gebäuden, die vermutlich von dem bekannten Graffitikünstler Banksy stammen.Foto: dpa/kyodo
21/23Das Sterben nimmt kein Ende: Auch an Weihnachten lässt der Kreml Raketen auf das Nachbarland Ukraine abfeuern. (Symbolbild)Foto: Evgeniy Maloletka
22/23Bachmut, die Stadt in der Oblast Donezk im Osten der Ukraine, wird im ersten Kriegsjahr fast vollständig zerstört.Foto: Libkos, dpa
23/23Symbol kurz vor dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine: US-Präsident Joe Biden besucht im Februar 2023 die Ukraine und sagt dort Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung zu.Foto: Uncredited, dpa