Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bildergalerien
Icon Pfeil nach unten

Bildergalerie: Eindrücke vom Heilbronner Weg

Bildergalerie

Eindrücke vom Heilbronner Weg

Zuvor geht es aber bei unserer Route von Holzgau aufs Mädelejoch, von dem man die Kemptner Hütte auf der Allgäuer Seite sehen kann.
1/20Zuvor geht es aber bei unserer Route von Holzgau aufs Mädelejoch, von dem man die Kemptner Hütte auf der Allgäuer Seite sehen kann. Foto: Mark Bihler
Recht steil geht es dann unterhalb des markanten Kratzer weiter.
2/20Recht steil geht es dann unterhalb des markanten Kratzer weiter. Foto: Mark Bihler
Das Allgäuer Dreigestirn: Trettachspitze, Mädelegabel und Hochfrottspitze (von rechts).
3/20Das Allgäuer Dreigestirn: Trettachspitze, Mädelegabel und Hochfrottspitze (von rechts). Foto: Mark Bihler
Am Schwarzmilzsee kann man sich erfrischen, bevor es weiter in Richtung Schwarzmilzferner geht.
4/20Am Schwarzmilzsee kann man sich erfrischen, bevor es weiter in Richtung Schwarzmilzferner geht. Foto: Mark Bihler
Bis zum Abzweig zur Mädelegabel gibt es bereits ein paar leichte Kletterstellen - die aber großzügig versichert sind.
5/20Bis zum Abzweig zur Mädelegabel gibt es bereits ein paar leichte Kletterstellen - die aber großzügig versichert sind. Foto: Mark Bihler
Viel ist nicht mehr übrig: Der letzte Allgäuer Gletscher, der Schwarzmilzferner, unterhalb der Hochfrottspitze.
6/20Viel ist nicht mehr übrig: Der letzte Allgäuer Gletscher, der Schwarzmilzferner, unterhalb der Hochfrottspitze. Foto: Mark Bihler
Den Mini-Gletscher überquert man am besten direkt, der alte Weg außenrum ist durch Geröllabgänge arg zerzaust.
7/20Den Mini-Gletscher überquert man am besten direkt, der alte Weg außenrum ist durch Geröllabgänge arg zerzaust. Foto: Mark Bihler
Rückblick aufs Allgäuer Dreigestirn.
8/20Rückblick aufs Allgäuer Dreigestirn. Foto: Mark Bihler
Von der Bockkarscharte kann man tief unten das Waltenberger Haus sehen.
9/20Von der Bockkarscharte kann man tief unten das Waltenberger Haus sehen. Foto: Mark Bihler
Hier geht der Heilbronner Weg offiziell los: Von der Bockkarscharte geht es hinauf auf den Bockkarkopf (Mitte).
10/20Hier geht der Heilbronner Weg offiziell los: Von der Bockkarscharte geht es hinauf auf den Bockkarkopf (Mitte). Foto: Mark Bihler
Der Anstieg zum Bockkarkopf ist wie fast alle ausgesetzten Passagen des Heilbronner Wegs großzügig versichert. Trittsicher und schwindelfrei sollte man aber trotzdem sein.
11/20Der Anstieg zum Bockkarkopf ist wie fast alle ausgesetzten Passagen des Heilbronner Wegs großzügig versichert. Trittsicher und schwindelfrei sollte man aber trotzdem sein. Foto: Mark Bihler
Vom Gipfel des Bockkarkopfs geht es dann erst einmal bergab. Der markante Berg halblinks ist der Biberkopf.
12/20Vom Gipfel des Bockkarkopfs geht es dann erst einmal bergab. Der markante Berg halblinks ist der Biberkopf. Foto: Mark Bihler
Rückblick auf den Bockkarkopf.
13/20Rückblick auf den Bockkarkopf. Foto: Mark Bihler
Ein paar unversicherte Geröllpassagen sind auf dem Heilbronner Weg zu meistern. Dort, wo es nötig ist, gibt es aber Eisentritte und Stahlseile.
14/20Ein paar unversicherte Geröllpassagen sind auf dem Heilbronner Weg zu meistern. Dort, wo es nötig ist, gibt es aber Eisentritte und Stahlseile. Foto: Mark Bihler
Auch diese Querung ist gut abgesichert.
15/20Auch diese Querung ist gut abgesichert. Foto: Mark Bihler
Zum Steinschartenkopf hinauf sind wieder einige Höhenmeter zu überwinden.
16/20Zum Steinschartenkopf hinauf sind wieder einige Höhenmeter zu überwinden. Foto: Mark Bihler
Auf dem Steinschartenkopf gibt es dann die berühmte Stahlbrücke...
17/20Auf dem Steinschartenkopf gibt es dann die berühmte Stahlbrücke... Foto: Mark Bihler
...bevor es dann über eine Leiter hinunter geht.
18/20...bevor es dann über eine Leiter hinunter geht. Foto: Mark Bihler
Das Heilbronner Törle, ein Felstor, markiert das inoffizielle Ende des Heilbronner Wegs.
19/20Das Heilbronner Törle, ein Felstor, markiert das inoffizielle Ende des Heilbronner Wegs. Foto: Mark Bihler
Über eine kurze Kletterstelle geht es für uns dann wieder auf der Tiroler Seite auf den langen Rückweg zur Rossgumpenalm. Dafür sollte man drei Stunden einplanen.
20/20Über eine kurze Kletterstelle geht es für uns dann wieder auf der Tiroler Seite auf den langen Rückweg zur Rossgumpenalm. Dafür sollte man drei Stunden einplanen. Foto: Mark Bihler
Diskutieren Sie mit
0 Kommentare
Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden