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Bildergalerie: Eingriff im Rappenalptal - diese Tiere hat es getroffen

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Eingriff im Rappenalptal - diese Tiere hat es getroffen

Flussuferläufer brüten auf Kiesbänken an Flüssen.
1/6Flussuferläufer brüten auf Kiesbänken an Flüssen. Foto: Marcus Bosch (Archivbild)
Die Mühlkoppe ist ein sogenannter Grundfisch und nachtaktiv. Das heißt, sie lebt auf  dem Gewässergrund. Die Koppe kommt hauptsächlich in Gewässern auf etwa 2000 Metern über Normalnull und in sommerkalten Seen vor. Die Mühlkoppe ernährt sich von Insektenlarven und Bachflohkrebsen.
2/6Die Mühlkoppe ist ein sogenannter Grundfisch und nachtaktiv. Das heißt, sie lebt auf  dem Gewässergrund. Die Koppe kommt hauptsächlich in Gewässern auf etwa 2000 Metern über Normalnull und in sommerkalten Seen vor. Die Mühlkoppe ernährt sich von Insektenlarven und Bachflohkrebsen. Foto: Peter Fastl (Archivbild)
Der Idas-Bläuling ist ein seltener Schmetterling, dessen größte Population befindet sich an den Lechufern. Er ist in Bayern in der Roten Liste gefähhrdeter Arten in Kategorie 2 (stark gefährdet) aufgeführt.
3/6Der Idas-Bläuling ist ein seltener Schmetterling, dessen größte Population befindet sich an den Lechufern. Er ist in Bayern in der Roten Liste gefähhrdeter Arten in Kategorie 2 (stark gefährdet) aufgeführt. Foto: Gerhard Mayer (Archivbild)
Der Thymian-Ameisenbläuling, hier fotografiert in Pfronten. Der Schmetterling - auch Quendel-Ameisenbläuling genannt - ist in Deutschland streng geschützt und gilt als stark gefährdet.
4/6Der Thymian-Ameisenbläuling, hier fotografiert in Pfronten. Der Schmetterling - auch Quendel-Ameisenbläuling genannt - ist in Deutschland streng geschützt und gilt als stark gefährdet. Foto: Landkreis Ostallgäu
Die Rotflügelige Schnarrschrecke ist eine Feldheuschrecke, die vor allem in trockenen und steinigen Gebieten in Mittel- und Südeuropa vorkommt.  Nicht selten findet man die Tiere auf etwa 2000 Metern Höhe. Die Art ist in einigen Bundesländern in Deutschland bereits ausgestorben.
5/6Die Rotflügelige Schnarrschrecke ist eine Feldheuschrecke, die vor allem in trockenen und steinigen Gebieten in Mittel- und Südeuropa vorkommt.  Nicht selten findet man die Tiere auf etwa 2000 Metern Höhe. Die Art ist in einigen Bundesländern in Deutschland bereits ausgestorben. Foto: Archivbild
Die alpine Steinfliege.
6/6Die alpine Steinfliege. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)
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