Bildergalerie: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Porträt - Leben und Karriere in Bildern
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Porträt - Leben und Karriere in Bildern
Bei der Wahl 2022 in Frankreich wurde Emmanuel Macron erneut zum Präsidenten gewählt. Leben und Karriere des Politikers in Bildern.
1/10Emmanuel Macron sollte 2017 als französischer Präsident die Rolle als Visionär für Frankreich und Retter Europas einnehmen. Letztere wurde auch von deutschen Medien immer wieder aufgegriffen, der junge Präsident stand für die Hoffnungen eines Landes und eines ganzen Kontinents.Foto: Etienne Laurent, dpa (Archivbild)
2/10In Macrons erste Amtszeit als französischer Präsident gab es Höhen und Tiefen. Neben der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg zählten die "Gelbwesten"-Proteste, die im November 2018 ihren Anfang nahmen, zu den Herausforderungen.Foto: Sadak Souici, dpa (Archivbild)
3/10Im ganzen Land gingen Menschen auf die Straße, um gegen eine höhere Besteuerung von fossilen Kraftstoffen zu demonstrieren. Es gab auch Forderungen nach einer Senkung von allen Steuern und der Erhöhung des Mindestlohns.Foto: Kamil Zihnioglu, dpa (Archivbild)
4/10Emmanuel Macron eilt in manchen Kreisen der Ruf nach, ein "Präsident der Reichen" zu sein. Das geht unter anderem darauf zurück, dass er die Vermögenssteuer außer auf Immobilienbesitz abschaffte und gleichzeitig die Wohnbeihilfen für die Ärmsten um monatlich fünf Euro kürzte.Foto: Laurent Cipriani, dpa
5/10In weiten Teilen der Bevölkerung hat Macron das Image eines abgehobenen und arroganten Machthabers inne, der in vielen Fällen als alleiniger Entscheider wirkt. Seine Anhänger deuten jedoch darauf hin, dass dieser genau das tut, was er im Wahlkampf versprochen hat.Foto: Ludovic Marin, dpa (Archivbild)
6/10Macron begann seine Karriere im Finanzsektor. 2005 wurde er Finanzdirektor im Finanzministerium und verließ drei Jahre später den öffentlichen Dienst. Er arbeite dann als Investmentbanker für Rothschild & Cie., bis er 2012 wieder in die Politik wechselte.Foto: Etienne Laurent, dpa (Archivbild)
7/10Unter dem damaligen Präsidenten und seinem Vorgänger Francois Hollande übernahm er eine Rolle als Wirtschaftsberater. Im Jahr 2014 wurde Macron dann Wirtschaftsminister Frankreichs.Foto: Etienne Laurent, dpa (Archivbild)
8/10Im April 2016 gründete Emmanuel Macron die Partei "La République En Marche" (LREM). Er trat dann von seinem Amt als Minister zurück, um sich voll auf den Wahlkampf der Präsidentschaftswahlen 2017 zu konzentrieren.Foto: Jean-Francois Badias, dpa
9/10Und die Strategie ging auf: Macron setzte sich gegen Marine Le Pen durch. Das Foto zeigt ihn am 14. Mai 2017, wie er bei einer Parade im Rahmen seiner Amtseinführung in einem Militärfahrzeug über die Champs-Elysees in Paris gefahren wird.Foto: Michel Euler/Pool AP/dpa (Archivbild)
10/10Für Schlagzeilen sorgte Macron auch wegen seiner Partnerin: Seine Ehefrau Brigitte Macron ist fast 25 Jahre älter als er und war früher seine Lehrerin. Die beiden sind seit 2007 verheiratet und haben keine gemeinsamen Kinder. Brigitte Macron hat drei Kinder aus erster Ehe.Foto: Thibault Camus, dpa (Archivbild)