Bildergalerie: Freddie Mercury: Zehn skurrile und witzige Fakten über den Queen-Sänger
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Freddie Mercury: Zehn skurrile und witzige Fakten über den Queen-Sänger
Freddie Mercury starb vor 30 Jahren. Doch noch heute bewegt der "Queen"-Leadsänger die Popkultur wie kaum ein anderer. Zehn Fakten über die Musik-Ikone.
1/10Mercury war für seine herausragende Bühnenpräsenz bekannt. Weniger schmeichelhaft waren dafür seine Talente am Klavier. Das wusste der Musiker aber selber - und ließ sich deswegen ungern in Musikvideos am Piano filmen.Foto: Werner Baum, dpa (Archiv)
2/10Musik war die große Leidenschaft in Mercurys Leben. Doch nicht seine einzige: von 1966 bis 1996 besuchte er als Kunststudent das Ealing College of Art. Dieses schloss er mit einem Diplom in Grafikdesign erfolgreich ab.Foto: Werner Baum, dpa (Archiv)
3/10Eigentlich hieß der Sänger Farrokh Bulsara. Doch der scheue junge Mann schuf sich mit dem extrovertierten "Freddie Mercury" eine Kunstfigur, mit der er sich irgendwann so sehr identifizierte, dass er in seinem Ausweis den Namen "Frederick Mercury" eintragen ließ.Foto: Werner Baum, dpa (Archiv)
4/10Man könnte meinen, dass Freddie Mercurcy nach seinen energiegeladenen Auftritten besonders viel Schlaf zur Erholung nötig hätte. Stattdessen war offenbar genau das Gegenteil der Fall. So erklärte der Sänger einmal in einem Interview: "Ich kann lange Zeit ohne Schlaf auskommen, das liegt in meiner Natur. Ich komme mit nur zwei oder drei Stunden pro Nacht aus. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber es ist wahr."Foto: Norbert Försterling, dpa (Archiv)
5/10Der Queen-Sänger war nicht nur für seine markante Stimme, sondern auch für seinen Klamottenstil bekannt. Allerdings probte er anscheinend auch gerne mal im Adamskostüm: "Zum Aufwärmen mache ich etwas, das ich 'Nachahmung-Opera' nenne. Allerdings mache ich das nackt, denn das hat einen gewissen Reiz. Mit Kleidern funktioniert das nicht."Foto: dpa (Archiv)
6/10Mercury gilt als einer der einflussreichsten und berühmtesten Rockmusiker seiner Zeit. Das hielt ihn aber nicht davon ab, 1979 mit dem britischen "Royal Ballett" aufzutreten. Bei dem gemeinsamen Auftritt gab er neben seinen hervorragenden Tanzkünsten unter anderem auch "Bohemian Rhapsody" zum Besten.Foto: epa/PA/dpa (Archiv)
7/10Das Schuhmodell "Herkules" aus dem Jahr 1984 des Sportartikelherstellers adidas wurde von dem verstorbenen Sänger getragen. Doch nicht immer zeugte er von Stilbewusstsein. So berichtete Mercury: "Ich kam regelmäßig nach Hause und tauchte in diesen ausgefallenen Klamotten auf - mit schwarz lackierten Fingernägeln - und damals flippte meine Mutter immer aus! Sie sagte immer: 'Mein Gott! Pass auf, dass die Nachbarn dich nicht sehen. Komm schnell hier rein! Benutze die Hintertür!'"Foto: Daniel Karmann, dpa (Archiv)
8/10Freddie Mercury hatte vier zusätzliche Zähne. Diese befanden sich im hinteren Teil seines Mundes, was seine Vorderzähne nach vorne drückte. So kam sein charakteristischer Überbiss zustande. Weil er aber glaubte, dass ein Eingriff an seinem Mund seine Gesangsleistung beeinträchtigen könnte, ließ er keine OP zu. Ob das originalgetreue Wachsfiguren-Abbild des britischen Musikers ebenfalls zu viele Zähne hat? Foto: Robert Schlesinger, dpa (Archiv)
9/10In London erinnerten Fans anlässlich seines 72. Geburtstages mit aufgeklebten Schnurrbärten an den verstorbenen Queen-Sänger. Auch einige Gepäckabfertiger von British Airways Heathrow erinnerten an diesem Tag mit einer choreografierten Hommage an ihren ehemaligen Kollegen Freddie Mercury bevor er berühmt wurde.Foto: Philip Dethlefs, dpa (Archiv)
10/10Für immer auch im Herzen der Bayern: Die Freddie-Mercury-Straße liegt in einem Kreativquartier im Münchner Stadtteil Neuhausen. Bei den Menschen ist der verstorbene Sänger ebenso beliebt wie Prinzessin Diana - mit der er einmal eine Nacht in der Royal Vauxhall Tavern, einer legendären Schwulenbar in Südlondon, verbrachte. Dazu verkleidete Mercury Diana als Mann.Foto: Melanie Staudinger, dpa (Archiv)