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Bildergalerie: Friedensdemo Hildegardplatz Kempten

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Friedensdemo Hildegardplatz Kempten

Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
1/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
2/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
3/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
4/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
5/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
6/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
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8/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
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Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
10/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
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11/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
12/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
13/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
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15/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
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Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
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Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
19/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit.
20/21Wir stehen hier, weil wir Krieg und Hass keinen Platz in unserer Stadt und unserer Gesellschaft geben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Freitag bei der Friedensdemonstration auf dem Hildegardplatz. Die Ukrainerin Zhanna Bondarenko, die als Au-Pair bei einer Familie in Kempten lebt, übersetzte die Rede unter großem Beifall in ihre Muttersprache. Ballons in Blau und Gelb stiegen auf, stadtweit läuteten die Kirchenglocken. John Lennons „Imagine“ und „Give Peace a Chance“ erklangen, etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder sangen mit. Foto: Martina Diemand
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