1/12Zum zweiten Mal innerhalb eines Monats brach Ende August in einer Lagerhalle in Oggenried (Gemeinde Irsee/Ostallgäu) ein Großbrand aus.
Die Einsatzkräfte entdeckten zudem auf einer Wiese am Waldrand, ungefähr 400 Meter Luftlinie von der brennenden Lagerhalle entfernt, eine weitere Brandstelle. Dort standen etwa 200 bis 300 gelagerte Strohballen in Flammen. Der Schaden liegt bei über einer Million Euro.Foto: Feuerwehr Kaufbeuren
2/12Beim Brand eines großen landwirtschaftlichen Anwesens im Unterallgäuer Wolfertschwenden verendeten Mitte August etwa 100 Rinder. Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Millionenhöhe. Menschen kamen nicht zu Schaden.Foto: Franz Kustermann
3/12In einer Lackiererei in Kempten brach Mitte August ein Feuer aus. Eine dichte schwarze Rauchwolke stand kurz darauf über dem Firmengelände und war von weit her zu sehen. Laut Marcus Hörmann, Leiter der Polizeiinspektion Kempten, brach das Feuer während Lackierarbeiten aus. Der Schaden lag im siebenstelligen Bereich.Foto: Martina Diemand
4/12Anfang August brannte es in Irsee (Ostallgäu): Eine landwirtschaftliche Lagerhalle und einige Maschinen wurden Opfer der Flammen. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 1,5 Millionen Euro. In der Halle waren landwirtschaftliche Maschinen und Heu gelagert.Foto: Mathias Wild
5/12Bei einem Waldhüttenbrand im Ostallgäuer Apfeltrang starben 40 Bienenvölker im Feuer. Anfang Juli hatte die Polizei einen "größeren Waldbrand" zwischen Apfeltrang und Wenglingen gemeldet. Später stellte sich heraus, dass eine Hütte auf einer Lichtung brannte, in der die Bienen untergebracht waren. Nach Angaben der Polizei hat wohl keines der Völker das Feuer überlebt. Die Waldhütte in Apfeltrang wurde durch den Brand zerstört.Foto: Feuerwehr
6/12Etwa eine halbe Million Euro Schaden enstanden beim Brand einer Lagerhalle samt eines angebauten Viehstalls in Rot an der Rot nahe Memmingen Ende Juni. Gegen 4.30 Uhr am Dienstagmorgen hatte ein Zeuge das Feuer auf dem landwirtschaftlichen Anwesen entdeckt. Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude und einen weiteren Kuhstall verhindern. Die knapp 100 Tiere wurden aus dem brennenden Stall gebracht und blieben unverletzt.Foto: Michael Mutschler
7/12Bei einem Großbrand im Unterallgäuer Bad Grönenbach entstand Anfang Juni ein Schaden in Millionenhöhe. Die Werkshalle eines Sägewerks, in der das Feuer ausbrach, brannte vollständig ab. Ein Großaufgebot mit mehr als 220 Einsatzkräften mehrerer Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden, das Technische Hilfswerk (THW), Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort.Foto: Benjamin Liss
8/12Anfang Juni ging eine Lagerhalle im Ostallgäuer Günzach in Flammen auf. Nach Angaben des Kemptener Polizeipräsidiums ist dabei ein Schaden von über einer Million Euro entstanden. Die Lagerhalle, in der neben Strohballen auch landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte gelagert waren, brannte am Montagabend bis auf die Grundmauern nieder. Der Schaden betrug 1,2 Millionen Euro.Foto: Peter Roth
9/12Das Verwaltungsgebäude des Wittelsbacher Ausgleichsfonds in Hohenschwangau brannte Anfang April. Gegen 2 Uhr morgens meldete der Verwalter, dass Flammen aus dem Dachstuhl des Stadels schlagen, der als Archiv genutzt wurde. Das Feuer breitete sich auch auf das Verwaltungsgebäude aus.
Etwa 60 Kräfte der Wehren aus Schwangau und Füssen hatten es schnell unter Kontrolle, der Stadel brannte allerdings nahezu komplett ab. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.Foto: Daniel Dollinger
10/12Mindestens 100.000 Euro Sachschaden verursachte laut Polizeipräsidium Kempten ein Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Legau (Unterallgäu) Anfang März. An dem Einsatz waren 150 Feuerwehrmänner beteiligt.
Eine 61-jährige Frau hatte ihren Sohn informiert, nachdem in dem Gebäude der Strom ausgefallen war. Als dieser im Haus nach der Ursache sehen wollte, schlugen ihm bereits dichte Rauschwaden entgegen. Die Feuerwehr konnte einen Vollbrand des Hofes gerade noch verhindern.Foto: Helmut Kustermann
11/12Beim Brand eines ehemaligen Bauernhofes im Nesselwanger Ortsteil Schneidbach (Ostallgäu) entstand Ende Februar ein Schaden in Höhe von 500.000 Euro. Das Ehepaar, das im Wohnhaus des Anwesens lebt, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieb unverletzt.Foto: Ralf Lienert
12/12Anfang Januar brannte ein Einfamilienhaus im Weitnauer Ortsteil Klausenmühle (Oberallgäu) nieder. Nach dem Feuer waren zwei Bewohner - ein 48 und 49 Jahre altes Ehepaar - vermisst. Doch durch die Suchmaßnahmen wurden schließlich zwei Leichen gefunden.Foto: Christoph Kölle