Einen deutschlandweiten Rekord stellte Füssen am 25. Mai 1920 auf, heißt es unter anderem bei der Wetterstation Elz. Damals fielen innerhalb von acht Minuten 126 l/m² Niederschlag.
Bild: Matthias Becker (Symbolbild)
Einen deutschlandweiten Rekord stellte Füssen am 25. Mai 1920 auf, heißt es unter anderem bei der Wetterstation Elz. Damals fielen innerhalb von acht Minuten 126 l/m² Niederschlag.
Bild: Matthias Becker (Symbolbild)
Die Bodenseeregion hat sich ebenfalls einen verregneten Rekord gesichert: 777 l/m² Regen gab es im Mai 1933 um Oberreute/Kreis Lindau - in dieser Hinsicht der deutschlandweite Monatsrekord.
Bild: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)
Die Bodenseeregion hat sich ebenfalls einen verregneten Rekord gesichert: 777 l/m² Regen gab es im Mai 1933 um Oberreute/Kreis Lindau - in dieser Hinsicht der deutschlandweite Monatsrekord.
Bild: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)
Manchmal leuchtet der letzte Strahl der untergehenden Sonne grün. Dieser sogenannte grüne Blitz entsteht dem Nachrichtenportal für die Landwirtschaft "agraheute" zufolge durch Lichtbeugung.
Bild: Markus Spier (Symbolbild)
Manchmal leuchtet der letzte Strahl der untergehenden Sonne grün. Dieser sogenannte grüne Blitz entsteht dem Nachrichtenportal für die Landwirtschaft "agraheute" zufolge durch Lichtbeugung.
Bild: Markus Spier (Symbolbild)
Die höchste Schneemenge in Deutschland wurde am 2. April 1944 auf der Zugspitze mit 830 Zentimetern gemessen. Dort hat es auch am heftigsten innerhalb von 24 Stunden geschneit: 150 Zentimeter Neuschnee gab es am 24. März 2004. Das Foto entstand im August 2020.
Bild: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)
Die höchste Schneemenge in Deutschland wurde am 2. April 1944 auf der Zugspitze mit 830 Zentimetern gemessen. Dort hat es auch am heftigsten innerhalb von 24 Stunden geschneit: 150 Zentimeter Neuschnee gab es am 24. März 2004. Das Foto entstand im August 2020.
Bild: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)
Ein ausgewachsener "Cumulonimbus", eine Gewitterwolke, enthält laut des Magazins "Geo" 20 bis 100 Millionen Tonnen Wasser.
Bild: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)
Ein ausgewachsener "Cumulonimbus", eine Gewitterwolke, enthält laut des Magazins "Geo" 20 bis 100 Millionen Tonnen Wasser.
Bild: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)
Bei den Windrekorden unterscheidet man zwischen Flachland und Bergregion. Die höchste Windgeschwindigkeit im Flachland wurde mit 184 km/h am 3. Dezember 1999 auf Sylt gemessen. In den Bergen liegt der Rekord weitaus höher. Auf der Zugspitze registrierten Meteorologen am 12. Juni 1985 eine Windgeschwindigkeit von 335 km/h.
Bild: Carsten Rehder, dpa/lno
Bei den Windrekorden unterscheidet man zwischen Flachland und Bergregion. Die höchste Windgeschwindigkeit im Flachland wurde mit 184 km/h am 3. Dezember 1999 auf Sylt gemessen. In den Bergen liegt der Rekord weitaus höher. Auf der Zugspitze registrierten Meteorologen am 12. Juni 1985 eine Windgeschwindigkeit von 335 km/h.
Bild: Carsten Rehder, dpa/lno
Das in Oberstdorf Schnee liegt, ist nicht ungewöhnlich - im Sommer allerdings schon. Am 2. Juli 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee. Unser Symbolbild entstand im Winter.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
Das in Oberstdorf Schnee liegt, ist nicht ungewöhnlich - im Sommer allerdings schon. Am 2. Juli 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee. Unser Symbolbild entstand im Winter.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
So teuer wie keiner davor kam ein Hagelsturm am 12. Juli 1984 den Münchnern zu stehen. Der Schaden umfasste damals insgesamt eine Höhe von 3 Milliarden D-Mark.
Bild: Oliver Helmstädter (Symbolbild)
So teuer wie keiner davor kam ein Hagelsturm am 12. Juli 1984 den Münchnern zu stehen. Der Schaden umfasste damals insgesamt eine Höhe von 3 Milliarden D-Mark.
Bild: Oliver Helmstädter (Symbolbild)
Während 2021 noch einmal Schnee im April lag, war der April im vergangenen Jahr der Monat mit den meisten Sonnenstunden: 291 davon kamen laut wetter.de im landesweiten Durchschnitt zusammen. Zum Vergleich: Im August 2020 waren es nur 221 Sonnenstunden.
Bild: Martina Diemand (Symbolbild)
Während 2021 noch einmal Schnee im April lag, war der April im vergangenen Jahr der Monat mit den meisten Sonnenstunden: 291 davon kamen laut wetter.de im landesweiten Durchschnitt zusammen. Zum Vergleich: Im August 2020 waren es nur 221 Sonnenstunden.
Bild: Martina Diemand (Symbolbild)