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Bildergalerie: Hamburger SV verpasst Aufstieg in die erste Bundesliga - Die größten Siege und Niederlagen des HSV

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Hamburger SV verpasst Aufstieg in die erste Bundesliga - Die größten Siege und Niederlagen des HSV

Im August 2003 kommen in der AOL Arena in Hamburg ehemalige HSV-Spieler aus der Mannschaft von 1963 vor den Fans zusammen. Es ist der 40. Geburtstag der Bundesliga und der HSV ihr einziges ununterbrochen vertretenes Mitglied.  Allerdings befindet sich das Team 2003 auf dem vorletzten Platz und rutscht in eine schon existenziell anmutende Krise.
1/9Im August 2003 kommen in der AOL Arena in Hamburg ehemalige HSV-Spieler aus der Mannschaft von 1963 vor den Fans zusammen. Es ist der 40. Geburtstag der Bundesliga und der HSV ihr einziges ununterbrochen vertretenes Mitglied. Allerdings befindet sich das Team 2003 auf dem vorletzten Platz und rutscht in eine schon existenziell anmutende Krise. Foto: Ulrich Perrey/dpa
Tausende HSV-Fans fiebern am 1. Juni 2015 in Hamburg in der Imtech Arena vor einer Videoleinwand während des Relegationsspiels gegen den Karlsruher SC. Der HSV schafft den 2:1-Sieg und bleibt in der Bundesliga. 50 Jahre zuvor gelang den Hamburgern in der Bundesliga-Saison 1965/66 einer der höchsten Siege in der Vereinsgeschichte: Mit 8:0 gewannen sie damals gegen den Karlsruher SC.
2/9Tausende HSV-Fans fiebern am 1. Juni 2015 in Hamburg in der Imtech Arena vor einer Videoleinwand während des Relegationsspiels gegen den Karlsruher SC. Der HSV schafft den 2:1-Sieg und bleibt in der Bundesliga. 50 Jahre zuvor gelang den Hamburgern in der Bundesliga-Saison 1965/66 einer der höchsten Siege in der Vereinsgeschichte: Mit 8:0 gewannen sie damals gegen den Karlsruher SC. Foto: Christian Charisius/dpa
Im Mai 2008 trifft der HSV in der DKB-Arena in Rostock auf den FC Hansa Rostock. Die Hamburger können das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Bereits vier Jahre zuvor kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der Bundesliga. Damals gewann der HSV mit einem der höchsten Auswärtssiege in der Vereinsgeschichte mit 6:0.
3/9Im Mai 2008 trifft der HSV in der DKB-Arena in Rostock auf den FC Hansa Rostock. Die Hamburger können das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Bereits vier Jahre zuvor kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der Bundesliga. Damals gewann der HSV mit einem der höchsten Auswärtssiege in der Vereinsgeschichte mit 6:0. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Weitere spektakuläre 6:0-Auswärtssiege gelingen dem HSV auch 1980 gegen Hertha BSC Berlin (Foto) sowie in der Bundesliga-Saison 1982/83 gegen Fortuna Düsseldorf und 1990/91 gegen Eintracht Frankfurt.
4/9Weitere spektakuläre 6:0-Auswärtssiege gelingen dem HSV auch 1980 gegen Hertha BSC Berlin (Foto) sowie in der Bundesliga-Saison 1982/83 gegen Fortuna Düsseldorf und 1990/91 gegen Eintracht Frankfurt. Foto: Konrad Giehr/dpa
Mit einem denkwürdigen 11:0 schlagen die Hamburger die SG Rot-Weiß Frankfurt in der 3. Runde im DFB-Pokal mit 11:0. Das ist bereits der zweite hohe Sieg in der Saison 1981, denn im August gewinnt der Hamburger SV in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 11:1 gegen VfR Wormatia Worms. 1974/75 ist der HSV im UEFA-Cup dabei und gewinnt in der zweiten Runde hoch mit 8:0 gegen den rumänischen Verein Seagul Rosu Brasov.
5/9Mit einem denkwürdigen 11:0 schlagen die Hamburger die SG Rot-Weiß Frankfurt in der 3. Runde im DFB-Pokal mit 11:0. Das ist bereits der zweite hohe Sieg in der Saison 1981, denn im August gewinnt der Hamburger SV in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 11:1 gegen VfR Wormatia Worms. 1974/75 ist der HSV im UEFA-Cup dabei und gewinnt in der zweiten Runde hoch mit 8:0 gegen den rumänischen Verein Seagul Rosu Brasov. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Gegen den FC Bayern München muss der HSV die höchsten Niederlagen hinnehmen. In der Bundesliga-Saison 2014/2015 verlieren die Hamburger mit 0:8 gegen den Münchner Rekordmeister. In der Saison 2016/17 kommt es zum selben Ergebnis: Mit 0:8 muss sich der HSV den Münchnern geschlagen geben. Bereits 1973/74 verloren die Hamburger daheim hoch mit 0:5 gegen den FC Bayern München. 2013 gelingen dem HSV immerhin zwei Tore in der 2:9 Niederlage gegen die Bayern.
6/9Gegen den FC Bayern München muss der HSV die höchsten Niederlagen hinnehmen. In der Bundesliga-Saison 2014/2015 verlieren die Hamburger mit 0:8 gegen den Münchner Rekordmeister. In der Saison 2016/17 kommt es zum selben Ergebnis: Mit 0:8 muss sich der HSV den Münchnern geschlagen geben. Bereits 1973/74 verloren die Hamburger daheim hoch mit 0:5 gegen den FC Bayern München. 2013 gelingen dem HSV immerhin zwei Tore in der 2:9 Niederlage gegen die Bayern. Foto: Christian Charisius/dpa
In trauriger Erinnerung wird den HSV-Fans sicherlich auch die 0:5-Niederlage gegen den SSV Jahn Regensburg in der 2. Bundesliga in der Saison 2018/19 bleiben.
7/9In trauriger Erinnerung wird den HSV-Fans sicherlich auch die 0:5-Niederlage gegen den SSV Jahn Regensburg in der 2. Bundesliga in der Saison 2018/19 bleiben. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
So schnell wird der HSV auch den Abstieg in die zweite Bundesliga, der am 12. Mai 2018 besiegelt wurde, nicht vergessen. Nach der Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach beim letzten Bundesliga-Spiel des HSV kommt es von Seiten der Fans zu heftigen Ausschreitungen.
8/9So schnell wird der HSV auch den Abstieg in die zweite Bundesliga, der am 12. Mai 2018 besiegelt wurde, nicht vergessen. Nach der Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach beim letzten Bundesliga-Spiel des HSV kommt es von Seiten der Fans zu heftigen Ausschreitungen. Foto: Axel Heimken/dpa
Am 28. Juni 2020 verpasst der HSV schließlich den Aufstieg in die erste Bundesliga. Nach der hohen 1:5-Niederlage gegen den SV Sandhausen bleibt der Hamburger SV auch in der kommenden Saison zweitklassig. Doch die leidgeprüften HSV-Fans stehen weiter hinter ihrem Verein, egal in welcher Liga und wo in der Tabelle dieser steht.
9/9Am 28. Juni 2020 verpasst der HSV schließlich den Aufstieg in die erste Bundesliga. Nach der hohen 1:5-Niederlage gegen den SV Sandhausen bleibt der Hamburger SV auch in der kommenden Saison zweitklassig. Doch die leidgeprüften HSV-Fans stehen weiter hinter ihrem Verein, egal in welcher Liga und wo in der Tabelle dieser steht. Foto: Daniel Reinhardt/dpa
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