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Bildergalerie: Hochwasser in Teilen Deutschlands an Weihnachten

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Hochwasser in Teilen Deutschlands an Weihnachten

Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchen die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
1/12Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchen die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr. Foto: Lars Penning
Blick auf eine überflutete Straße. Die Nethe, ein Nebenfluss der Weser, ist hier über das Ufer getreten. Der Wasserstand der Weser ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen von Deutschland hoch.
2/12Blick auf eine überflutete Straße. Die Nethe, ein Nebenfluss der Weser, ist hier über das Ufer getreten. Der Wasserstand der Weser ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen von Deutschland hoch. Foto: Friso Gentsch
Der hochwasserführende Fluss Oker überflutet in Oker teilweise die Promenade. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage.
3/12Der hochwasserführende Fluss Oker überflutet in Oker teilweise die Promenade. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage. Foto: Thomas Schulz
Ein Fahrzeug des THW fährt über eine überschwemmte Straße des Ortes. Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
4/12Ein Fahrzeug des THW fährt über eine überschwemmte Straße des Ortes. Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden. Foto: Christoph Reichwein
Mehrere Straßen in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
5/12Mehrere Straßen in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden. Foto: Christoph Reichwein
Ein Pool steht in einem überschwemmten Garten im Hochwasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
6/12Ein Pool steht in einem überschwemmten Garten im Hochwasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden. Foto: Christoph Reichwein
Mehrere Straßen und angrenzende Felder in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser.
7/12Mehrere Straßen und angrenzende Felder in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser. Foto: Christoph Reichwein
Blick auf die Staumauer der vollen Okertalsperre. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage (Aufnahme mit einer Drohne).
8/12Blick auf die Staumauer der vollen Okertalsperre. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage (Aufnahme mit einer Drohne). Foto: Thomas Schulz
Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
9/12Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr. Foto: Lars Penning
Treibgut hängt in einer Bank am Ufer der Hochwasser führenden Mulde. Am zweiten Weihnachtsfeiertag entspannte sich die Lage, die Pegelstände gingen zurück.
10/12Treibgut hängt in einer Bank am Ufer der Hochwasser führenden Mulde. Am zweiten Weihnachtsfeiertag entspannte sich die Lage, die Pegelstände gingen zurück. Foto: Jan Woitas
Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
11/12Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr. Foto: Lars Penning
Einsatzkräfte der Feuerwehr und freiwillige Helfer versuchen mit Sandsäcken die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief  über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
12/12Einsatzkräfte der Feuerwehr und freiwillige Helfer versuchen mit Sandsäcken die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief  über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr. Foto: Lars Penning
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