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Bildergalerie: Hochwasser in Teilen Deutschlands an Weihnachten
Bildergalerie
Hochwasser in Teilen Deutschlands an Weihnachten
26.12.23, 12:57 Uhr
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Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchen die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchen die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Blick auf eine überflutete Straße. Die Nethe, ein Nebenfluss der Weser, ist hier über das Ufer getreten. Der Wasserstand der Weser ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen von Deutschland hoch.
Foto: Friso Gentsch
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Blick auf eine überflutete Straße. Die Nethe, ein Nebenfluss der Weser, ist hier über das Ufer getreten. Der Wasserstand der Weser ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen von Deutschland hoch.
Foto: Friso Gentsch
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Der hochwasserführende Fluss Oker überflutet in Oker teilweise die Promenade. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage.
Foto: Thomas Schulz
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Der hochwasserführende Fluss Oker überflutet in Oker teilweise die Promenade. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage.
Foto: Thomas Schulz
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Ein Fahrzeug des THW fährt über eine überschwemmte Straße des Ortes. Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Ein Fahrzeug des THW fährt über eine überschwemmte Straße des Ortes. Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Mehrere Straßen in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Mehrere Straßen in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Ein Pool steht in einem überschwemmten Garten im Hochwasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Ein Pool steht in einem überschwemmten Garten im Hochwasser (Aufnahme mit einer Drohne). Die Hochwasserlage in dem überfluteten und weitgehend geräumten Ort in Nordthüringen ist nach Einschätzung der Einsatzkräfte stabil. Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden.
Foto: Christoph Reichwein
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Mehrere Straßen und angrenzende Felder in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser.
Foto: Christoph Reichwein
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Mehrere Straßen und angrenzende Felder in Heringen-Windehausen stehen auch am zweiten Weihnachtstag unter Wasser.
Foto: Christoph Reichwein
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Blick auf die Staumauer der vollen Okertalsperre. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage (Aufnahme mit einer Drohne).
Foto: Thomas Schulz
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Blick auf die Staumauer der vollen Okertalsperre. Für die Flussgebiete der Oker und der Innerste warnte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage (Aufnahme mit einer Drohne).
Foto: Thomas Schulz
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Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Treibgut hängt in einer Bank am Ufer der Hochwasser führenden Mulde. Am zweiten Weihnachtsfeiertag entspannte sich die Lage, die Pegelstände gingen zurück.
Foto: Jan Woitas
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Treibgut hängt in einer Bank am Ufer der Hochwasser führenden Mulde. Am zweiten Weihnachtsfeiertag entspannte sich die Lage, die Pegelstände gingen zurück.
Foto: Jan Woitas
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Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Blick auf das Hochwasser der Ortschaft (Aufnahme mit Drohne). Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief, einem Nebenfluss der Leda, war über die Deiche getreten oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und freiwillige Helfer versuchen mit Sandsäcken die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und freiwillige Helfer versuchen mit Sandsäcken die Ortschaft zu sichern, nachdem das Hochwasser vom Burlage-Langholter Tief über die Deiche trat oder sie aufweicht. Laut Feuerwehr sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.
Foto: Lars Penning
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