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Bildergalerie: Höchste Temperatur, meister Niederschlag und Co.: Das sind die Wetterrekorde in Deutschland

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Höchste Temperatur, meister Niederschlag und Co.: Das sind die Wetterrekorde in Deutschland

Die niedrigste jemals in Deutschland gemessene Temperatur beträgt -37,8 Grad Celsius. Das ist allerdings inzwischen fast 100 Jahre her. Gemessen wurde der Tiefswert am 12. Februar 1929 in Hüll, einem Ortsteil von Wolnzach im Kreis Pfaffenhofen/Ilm in Oberbayern.
1/9Die niedrigste jemals in Deutschland gemessene Temperatur beträgt -37,8 Grad Celsius. Das ist allerdings inzwischen fast 100 Jahre her. Gemessen wurde der Tiefswert am 12. Februar 1929 in Hüll, einem Ortsteil von Wolnzach im Kreis Pfaffenhofen/Ilm in Oberbayern. Foto: Matthias Strauß, dpa (Symbolbild)
In puncto Sonnenschein hält das Klippeneck am südlichen Rand der Schwäbischen Alb den Rekord für die höchste jährliche Sonnenscheindauer. 2329 Stunden schien die Sonne dort im Jahr 1959.
2/9In puncto Sonnenschein hält das Klippeneck am südlichen Rand der Schwäbischen Alb den Rekord für die höchste jährliche Sonnenscheindauer. 2329 Stunden schien die Sonne dort im Jahr 1959. Foto: IMAGO/Zoonar.com/Jürgen Vogt (Archiv)
Den gegenteiligen Rekord - also die geringste jährliche Sonnenscheindauer - hält Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen. Im Jahr 1995 ließ sich die Sonne dort nur insgesamt 929,1 Stunden blicken.
3/9Den gegenteiligen Rekord - also die geringste jährliche Sonnenscheindauer - hält Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen. Im Jahr 1995 ließ sich die Sonne dort nur insgesamt 929,1 Stunden blicken. Foto: Uwe Lein, dpa (Archiv)
Geht es um Niederschlagsmengen, mischt das Allgäu oft vorne mit. Beispielsweise hält Füssen den Rekord für die höchste Niederschlagsintensität. 126 Liter pro Quadratmeter fielen am 25. Mai 1920 innerhalb von acht Minuten.
4/9Geht es um Niederschlagsmengen, mischt das Allgäu oft vorne mit. Beispielsweise hält Füssen den Rekord für die höchste Niederschlagsintensität. 126 Liter pro Quadratmeter fielen am 25. Mai 1920 innerhalb von acht Minuten. Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch (Symbolbild)
Aber auch die höchste monatliche Niederschlagshöhe wurde im Allgäu aufgestellt. 777 mm fielen im Mai 1933 pro Quadratmeter im Westallgäuer Oberreute. Die größte jährliche Niederschlagshöhe gab es im Jahr 1970 im Oberallgäuer Balderschwang mit 3503,1 mm pro Quadratmeter.
5/9Aber auch die höchste monatliche Niederschlagshöhe wurde im Allgäu aufgestellt. 777 mm fielen im Mai 1933 pro Quadratmeter im Westallgäuer Oberreute. Die größte jährliche Niederschlagshöhe gab es im Jahr 1970 im Oberallgäuer Balderschwang mit 3503,1 mm pro Quadratmeter. Foto: Gottfried Czepluch, IMAGO (Symbolbild)
In Sachen Wind wird zwischen Tiefland und Bergland unterschieden. Im Tiefland wurde das absolute Maximum der Windgeschwindigkeit einer Böe am 3. Dezember 1999 auf der Nordseeinsel Sylt gemessen. 184 km/h war sie schnell.
6/9In Sachen Wind wird zwischen Tiefland und Bergland unterschieden. Im Tiefland wurde das absolute Maximum der Windgeschwindigkeit einer Böe am 3. Dezember 1999 auf der Nordseeinsel Sylt gemessen. 184 km/h war sie schnell. Foto: Ingo Kutsche, IMAGO (Symbolbild)
Die schnellste Böe, die je im Bergland gemessen wurde, gab es am 12. Juni 1985 auf der Zugspitze. 335 km/h stand auf dem "Tacho".
7/9Die schnellste Böe, die je im Bergland gemessen wurde, gab es am 12. Juni 1985 auf der Zugspitze. 335 km/h stand auf dem "Tacho". Foto: Wolfgang Maria Weber, IMAGO (Symbolbild)
Auch wenn es um die höchste Schneedecke geht, ist die Zugspitze als höchster deutscher Berg ganz vorn dabei. Sagenhafte 830 Zentimeter lagen am 2. April 1944 auf dem Gipfel. Außerdem schneite es dort am 24. März 2004 innerhalb von 24 Stunden 150 Zentimeter - ebenfalls Rekord.
8/9Auch wenn es um die höchste Schneedecke geht, ist die Zugspitze als höchster deutscher Berg ganz vorn dabei. Sagenhafte 830 Zentimeter lagen am 2. April 1944 auf dem Gipfel. Außerdem schneite es dort am 24. März 2004 innerhalb von 24 Stunden 150 Zentimeter - ebenfalls Rekord. Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archiv)
Aber nicht nur die Zugspitze kann Schneerekorde vorweisen, auch das Allgäu ist hier wieder vertreten: Kempten als auch Oberstdorf halten den Rekord für die späteste Schneedecke unterhalb von 1000 Metern. Am 2. Juni 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee.
9/9Aber nicht nur die Zugspitze kann Schneerekorde vorweisen, auch das Allgäu ist hier wieder vertreten: Kempten als auch Oberstdorf halten den Rekord für die späteste Schneedecke unterhalb von 1000 Metern. Am 2. Juni 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archiv)
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