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Bildergalerie: Integrierte Leitstelle Allgäu: Der Alltag in einer Notrufleitstelle

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Integrierte Leitstelle Allgäu: Der Alltag in einer Notrufleitstelle

Neben den fünf Bildschirmen, die zu jedem Arbeitsplatz gehören, ist in Ausnahmesituationen eine Übersicht der Notfälle über einen Beamer zu sehen. Wenn es zum Beispiel viele Verletzte bei einem Verkehrsunfall gibt, hilft diese Aufteilung den Mitarbeitern dabei den Überblick zu behalten.
1/7Neben den fünf Bildschirmen, die zu jedem Arbeitsplatz gehören, ist in Ausnahmesituationen eine Übersicht der Notfälle über einen Beamer zu sehen. Wenn es zum Beispiel viele Verletzte bei einem Verkehrsunfall gibt, hilft diese Aufteilung den Mitarbeitern dabei den Überblick zu behalten. Foto: Fabian Schmid
In Notfällen stehen der Zentrale der Leitstelle acht weitere Arbeitsplätze zur Verfügung. Laufen zum Beispiel wegen eines Unwetters im Allgäu Keller voll mit Wasser oder versperren umgestürzte Bäume die Straßen, rufen besonders viele Menschen an. Dann können auch hier Mitarbeiter Notrufe entgegennehmen.
2/7In Notfällen stehen der Zentrale der Leitstelle acht weitere Arbeitsplätze zur Verfügung. Laufen zum Beispiel wegen eines Unwetters im Allgäu Keller voll mit Wasser oder versperren umgestürzte Bäume die Straßen, rufen besonders viele Menschen an. Dann können auch hier Mitarbeiter Notrufe entgegennehmen. Foto: Laura Wiedemann, AZV
Auch die Integrierte Leitstelle Allgäu muss sich ständig neuer Technik anpassen. Ausgelernt haben die Mitarbeiter deshalb nie, sondern bilden sich kontinuierlich durch Schulungen weiter. Hier im Bild ein Flipchart einer Schulung, auf dem ein Teil der Abfrage für das Notrufformular zu sehen ist.
3/7Auch die Integrierte Leitstelle Allgäu muss sich ständig neuer Technik anpassen. Ausgelernt haben die Mitarbeiter deshalb nie, sondern bilden sich kontinuierlich durch Schulungen weiter. Hier im Bild ein Flipchart einer Schulung, auf dem ein Teil der Abfrage für das Notrufformular zu sehen ist. Foto: Laura Wiedemann, AZV
Sind die Mitarbeiter der Notrufleitstelle im Gespräch, so leuchtet ein rotes Lämpchen an ihrem Platz auf. Das passiert aber nicht nur bei eingehenden Notrufen, sondern unter anderem auch wenn der Mitarbeiter über den digitalen Funk mit dem Rettungsdienst Kontakt hat.
4/7Sind die Mitarbeiter der Notrufleitstelle im Gespräch, so leuchtet ein rotes Lämpchen an ihrem Platz auf. Das passiert aber nicht nur bei eingehenden Notrufen, sondern unter anderem auch wenn der Mitarbeiter über den digitalen Funk mit dem Rettungsdienst Kontakt hat. Foto: Laura Wiedemann, AZV
Im Sozialraum können sich die Mitarbeiter der Notrufleitstelle in Kempten entspannen. Gerade an schwierigen Tagen mit vielen Anrufen ist es wichtig auch Pausen zu machen, sagt Marco Arhelger, Leiter der Integrierten Leitstelle.
5/7Im Sozialraum können sich die Mitarbeiter der Notrufleitstelle in Kempten entspannen. Gerade an schwierigen Tagen mit vielen Anrufen ist es wichtig auch Pausen zu machen, sagt Marco Arhelger, Leiter der Integrierten Leitstelle. Foto: Laura Wiedemann, AZV
Auch Betten sind im sogenannten Backoffice der Leitstelle zu finden. Hier ruhen sich Bereitschaftskräfte nachts aus. Sie werden zum Beispiel dann gebraucht, wenn besonders viele Notrufe eingehen, wie es zum Beispiel bei starken Unwettern oder Verkehrsunfällen der Fall sein kann.
6/7Auch Betten sind im sogenannten Backoffice der Leitstelle zu finden. Hier ruhen sich Bereitschaftskräfte nachts aus. Sie werden zum Beispiel dann gebraucht, wenn besonders viele Notrufe eingehen, wie es zum Beispiel bei starken Unwettern oder Verkehrsunfällen der Fall sein kann. Foto: Laura Wiedemann, AZV
Hier laufen über 22 Kilometer Kabel zusammen. Damit die Integrierte Leitstelle Allgäu von außerhalb nicht angegriffen werden kann, ist vor allem digitale Sicherheit oberste Priorität. Hier laufen das interne System und Informationen von außerhalb, wie zum Beispiel über den digitalen Funk der Feuerwehren, zusammen.
7/7Hier laufen über 22 Kilometer Kabel zusammen. Damit die Integrierte Leitstelle Allgäu von außerhalb nicht angegriffen werden kann, ist vor allem digitale Sicherheit oberste Priorität. Hier laufen das interne System und Informationen von außerhalb, wie zum Beispiel über den digitalen Funk der Feuerwehren, zusammen. Foto: Laura Wiedemann, AZV
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